Funktionale Programmierung aber wofür?

oh ich glaub ich habs grad doch verstanden.

Das ist richtig, richtig? :wink:

öhm du und deine theoretischen Sachen :stuck_out_tongue_winking_eye:
ich denke das klingt richtig

dafür kann ich nichts, ich denke mir sowas doch nicht aus

jo is richtig - muss ja so sein wegen der eindeutigkeit des schlüssels

naja, schlüssel müssen nicht eindeutig sein! Ich würde sagen das ist falsch, weil da weder steht das es um einen primärschlüssel geht, noch ist die rede davon, das dieser schlüssel eindeutig ist.

Schlüssel sind immer Eindeutig

höh? Imho sind sie das selbst in oracle nicht, mysql hat sogar einen extra unique-schlüsseltyp

also ich hatte letztes semester erst meine datenbankgeschichten und da waren schlüssel definitiv nicht eindeutig :wink:

Keys sind IMMER eindeutig, Unique ist wenn du nochmal eine Spalte eindeutig haben willst

Edit: das einzigste wo ich dir zustimmen muss ist das der Fremdschlüssel nicht eindeutig ist aber er ist ja auch mehr gedacht damit das Ziel existiert

ein paar definitionen

Eine Menge von Attributen einer Tabelle heißt Schlüssel*kandidat, wenn jede Zeile der Tabelle sich durch die Werte dieser Attribute eindeutig identifizieren lässt.

Ein Schlüsselkandidat S heißt Schlüssel, wenn keine echte Teilmenge von S Schlüsselkandidat ist.

von einem primaerschluessel spricht man im grunde nur vom vorangigen Selektionskriterium. Baut man zusaetzlich noch weitere Indizes ueber seine Datenbank so spricht man dann von den Sekundaerschluesseln.

Jo, so in der Art habe ich das auch mal gelernt.

hm, was sind dann einfache sekundärschlüssel in datenbanken die nicht eindeutig sind?

ja - sekundaerschluessel muessen nicht eindeutig sein.

du kannst doch in einer Tabelle eine Spalte mit Fremdschlüsseln haben und da können die Einträge doppelt sein