Ja ich haette da auch keine Lust drauf xD
Ach udn das können spieegelt sich nicht im verwendeten prinzip wieder? ^^
[QUOTE=mymaksimus]Ach udn das können spieegelt sich nicht im verwendeten prinzip wieder? ^^[/QUOTE]Doch! Das ist es ja grade.
^^ wenn wie schon beim Thema IDE sind: schonmal was von JSR 198 gehört? Irgendwie war ich davon fasziniert. Für kleine Projekte ist das sicherlich ein guter Einstiegspunkt, aber für große IDE’s wie BlueJ oder Greenfoot eher nicht. Die sollten schon ihr eigenes Framework bereitstellen
*** Edit ***
Noch nebenbei: Kennt ihr Sublime Text? Gibt es in Java auch solch eine Möglichkeit, seine Applikation mit Themes auszustatten? Weil da kann man echt alles ändern, von den Formen der Tabs bis hinn zu den Farben aller Knöpfe und Schriften
[QUOTE=groggy]Noch nebenbei: Kennt ihr Sublime Text? Gibt es in Java auch solch eine Möglichkeit, seine Applikation mit Themes auszustatten? Weil da kann man echt alles ändern, von den Formen der Tabs bis hinn zu den Farben aller Knöpfe und Schriften[/QUOTE]Schon wide ein anderes Thema?
Was solls hast dich mal gefragt, was bei Swing die Buchstaben PLAF stehen? Siehe hier: http://en.wikipedia.org/wiki/Pluggable_look_and_feel
[QUOTE=Spacerat]Schon wide ein anderes Thema?
Was solls hast dich mal gefragt, was bei Swing die Buchstaben PLAF stehen? Siehe hier: http://en.wikipedia.org/wiki/Pluggable_look_and_feel[/QUOTE]
Ne habe ich nicht und das Thema gehörte (mit viel Fantasie) zu IDE. Aber danke
damit sollte es einfach sein…
Sol um wieder zum Ausgangspunkt zu kommen. Ich habe auch in der Schule Java gelernt (oder ich tue es noch), und ich kann euch sagen, dass BlueJ einem wirklich alles wegnimmt, was wissenswert ist. Ich wusste bis zum Ende ersten Quartals (also nach ca. 3 Monaten) nicht mal, dass es sowas wie main gibt. Da wurde mir halt klar: BlueJ → rubbish und ich habe angefangen, mit nem Editor zu arbeiten
Ich habe mal einen Blog-Beitrag zum Thema geschrieben: http://forum.byte-welt.net/entries/31-Der-Stützrad-Effekt-BlueJ-und-Greenfoot
Übrigens kann ich nicht verstehen, dass ich im Netz keine kritischen Beiträge zu BlueJ und Greenfoot finden konnte. Ich meine, dass sich die prinzipielle Unsinnigkeit des Konzepts jedem mit auch nur oberflächlichen Programmiererfahrungen erschließen sollte, aber dazu gibt es anscheinend wirklich nichts…
MMn. darf man das Entwicklungs-Model das man verfolgt nicht ausser acht lassen.
Bottom-UP, Top-Down oder agile/Iterativ?
Wenn man zu Beginn lernt, dass alles mit der main-Methode beginnt, dann wird man auch seine Projekte damit beginnen.
- write sthg in main
- Extract Method
- goto 1
Auf Youtube gibt es eine Video-Vorlesung von Stanford die einen Einstieg in Java gibt.
Das besondere daran, er beginnt in einem Ökosystem, dass Greenfoot nicht unähnlich ist Top-Down.
- write a basic concept
- implement it, or divide it into smaller concepts.
oder
- write an Interface
- implement a corresponding class.
Ich finde die Vorlesung recht erfrischend und gut. Ich kann mir auch gut vorstellen, dass dies auch Auswirkungen an die herangehensweise hat, wenn eigene Projekte gestartet werden und aufgeräumterer Code dabei herauskommt.
Das nächste ist, dass ich immer öfter eine REPL zum Entwickeln nutze. Ein Konzept, dass in Java jetzt noch nicht sooo verbreitet ist. Aber es hat eine sehr starke Ähnlichkeit mit BlueJ. Objekte können On-the-fly erstellt werden. Sie können angeschaut werden. Das unterscheidet sich vom klassischen Programmieren mit Java.
Das nächste ist, dass es einen Unterschied macht von wem man Unterrichtet wird.
Der Lehrer, der das ganze nur vom Hören-Sagen kennt und BlueJ verwendet, weil es in sein didaktisches Konzept passt und das ganze parallel an 30 Leute vermittelt.
Dem Arbeitskollegen, der sich Jahre lang tagein tagaus damit beschäftigt und dessen Werkzeug nunmal eine richtige IDE ist, der sich mal die Zeit nimmt und gezielt auf deine Fragen eingeht.
Letzterer ist klar im Vorteil, aber nicht aufgrund der besseren IDE, sondern den Rahmenbedingungen.