Meine Gedanken über die Uni

warum sollte es den Mangel nicht grundsätzlich geben können?
in Marokko oder sonstwo kann man vielleicht einzelne IT-Firmen gründen, aber ein ganzer Wirtschaftszweig, das geht einfach nicht,

(edit: Marokko wahllos herausgegriffen, ich lese gerade noch in Suche: " Marokko hat sich auch zu einem wichtigen Standort für IT-Dienstleistungen entwickelt, vor allem für Callcenter und für die Betreuung und Weiterentwicklung von Software. Die Branche rechnet mit einem Wachstum von mehr als zehn Prozent in den nächsten Jahren." :wink: )

da helfen auch keine Mondgehälter und ‚Import‘ von Softwareentwicklern wäre auch teuer, zumal unattraktiv,
mal abgesehen von der evtl. Möglichkeit günstiger Inder oder so

es gibt dort einen Bildungs- und Fachkräftemangel, sicherlich auch einen Absatzmangel für entsprechende Firmen, aber falls sich doch ein Arbeitgeber mit Investitionen findet, sieht er sich Mangel an Arbeitskräften gegenüber

in gewisser Form kann das auch in Deutschland auftreten,
sicherlich nicht als große Krise vorhanden, keine Uni-Initiativen, aber statt Krise ein kleiner Mangel, das kann ich mir vorstellen

eher können sich nur noch bestimmte hochproduktive (evtl. den Kunden gegenüber nicht allzu faire) Firmen die Mitarbeiter halbwegs aussuchen mit guten Konditionen,

kleinere normalere Firmen haben diese Möglichkeit nicht, die Gehälter sind nicht beliebig hochschraubbar,
die können nur ihre normalen Konditionen anbieten, und lange suchen und sich über Mangel beschweren
und letztlich teils unbesetzte Stellen zurücklassen, verpasste Geschäfte

dass auch diese Firmen nicht so gerne 50jährige oder 4.0-Abgänger einstellen, noch nicht die letzten Reserven ausschöpfen, mag gelten, nicht alles ist extreme Not,
man möchte normale junge gute Angestellte, nicht unbedingt zu ausbeuterisch niedrigen Löhnen, sondern zu normalen Löhnen, und da besteht womöglich gewisser Mangel

“kleinere Firmen” koennen zB. auch Startups sein mit guter Finanzierung, wenn eine Firme ohne Finanzierung nicht genug Umsatz macht stimmt vielleicht das Geschaeftsmodell nicht, kann auch andere Gruende dafuer geben, aber wenn die Prognose auf “Wachstum” steht, und es gleichzeitig einen Mangel gibt, muesste man doch erwarten dass Gehaelter steigen und Firmen sich Muehe geben Bewerber einzustellen und Mitarbeiter zu halten, muss auch nicht immer rein Materiell sein.

wie gesagt allein die Vorstellung der normalen Gehälter als nicht steigerbare Konstante für Großteil der Firmen,

selbst wenn man Geld hätte würde man auch nicht einfach so doppelt hohe Mieten zahlen (dort in gewisser Weise ähnlich: die profitabelsten Geschäfte und reichsten Privat-Mieter können sich teure City-Lage leisten, Rest schaut in die Röhre, zum Glück anderer Platz nicht wirklich endlich),
nicht Sicherheits- und Putzdienste doppelte brachenübliche Gehälter gewähren wenn jene mal knapp sein sollten,

und die meisten Firmen haben doch eher nicht besonders viel Geld übrig, gerade Startups


was grundsätzlich das angemessene Gehalt von Informatikern, etwa auch gegenüber anderen Branchen ist, das ist für sich freilich noch Frage,

wer sie als verkappte Künstler mit essentiellen Wissen sieht, bezeichnet vielleicht so oder so alles unter 100k als Hungerlöhne,

meine Sicht ist da grundsätzlich defensiver, die Masse der Programmierer als ganz normale Büro-Kräfte mit Standard-Intelligenz, Standard-Studium, Standard-Aufgaben,
ergo Standard-Gehalt, welches auch nicht bei Knappheit zu steigern ist

sicherlich über Sekretärin und Sicherheitsdienst, aber eben Durchschnitt, die meisten Angestellten haben ein Studium, besonders wenn man Büro-Firmen betrachtet und Bäcker + Autowerkstätten weglässt, das ist heutzutage normal

kann man so oder so sehen und es gibt natürlich auch Untergruppen in der Gesamtmenge,
auch von den BWL-Fuzzis bleiben paar normale Bürokräfte, andere steigen zu Managern & Co. auf

Wen nennst du hier „Standard“? :stuck_out_tongue:

Wenn Krankenschwestern knapp sind steigen nicht autom. die Gehaelter, weil keiner zahlen will, selbst wenn die Nachfrage jedes Jahr steigt, allerdings scheint man da nicht genug Profit zu machen bzw. „Geld im Markt“ zu sein.

Wenn es allerdings heisst „10% Wachstum in den naechsten Jahren“ fur IT, gehe ich nicht davon aus dass es sich dabei um eine Art Sozialdienst an der Gesellschaft handelt, sondern um einen Markt der Geld abwirft.
Wo geht das ganze Geld denn hin?

Nebenbei, fuer mich ist SW Entwicklung ein Handwerk :slight_smile:

Startups zahlen mE nach mit am wenigsten. Ich kann die Überlegung der Firmen verstehen, bevor ich jemandem, der absolut unterqualifiziert ist 60k Startgehalt zahle, verzichte ich lieber.

Softwareentwickler kommen aber doch heutzutage locker über diese Grenze, wenn sie etwas Erfahrung mitbringen. Ist das dann Hungerlohn für dich maki?

das war der Standpunkt den ich ausdrücken wollte, ob nun für Informatiker zutreffend oder nicht, aber eine Sichtweise

und 10% Wachstum kann auch nur ein elftes Krankenhaus zu den bisherigen 10 sein :wink:
Krankenhäuser werfen auch gewisses Geld ab, mit normalen Krankenschwestern und -brüdern,

IT ähnlich, nicht alles lässt sich beliebig steigern,
und selbst wenn Geld an Investoren geht usw. lassen die sich nicht beliebig runterhandeln bei Fachkräftemangel sondern gehen z.B. in Länder wo genug IT-Arbeitskräfte vorhanden oder in andere Investitionsbrachen

Eben! Woher soll ich denn wissen wie die Leistungen in bestimmten Kernkompetenzen aussehen wenn die Abschlusszeugnisse nurnoch aus Fantasiefächern wie Noten bestehen?

Frage: Wenn man 10 Jahre bei Microsoft gearbeitet hat, gilt man dann als „Programmierer“ mit 20 Jahren Erfahrung, der aus Wasser Wein machen kann? :wink:


Z. B. machen sie dort etwas, Form- und Handschrifterkennung - nicht gerade ein leichtes Thema!

Und auch user-agent checking

https://answers.microsoft.com/en-us/msoffice/forum/msoffice_onedrivefb-mso_o365brs/onedrive-for-business-open-is-very-slow-on-linux/3d33dc1b-3cc3-4c24-9998-9ab96bad31fc

10 Jahre MS qualifizieren eher für gehobene Posten, bei denen kriminelle Energie gefragt ist. Höchstens noch das entwickeln von Steuerungssoftware für Dieselfahrzeuge. Dort wird aber nicht Wasser in Wein verwandelt, sondern dreckige Abgase in saubere Atemluft. Hust, Keuch, Schnief

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Nein, die staatlichen/oeffentlichen sind allesamt ein Verlustgeschaeft.
Das ist der Unterschied zur IT :wink:

Laender?
AFAIK ist das hauptsaechlich eines, USA, speziell Kalifornien.
Mieten in Mountain View und SF von 4000 USD pro Monat sind keine Seltenheit, das geht weil die Gehaelter entsprechend hoch sind (zB. 120000 USD bis 160000 USD brutto).
Diese Fachkraefte kommen aus aller Herren Laender, nicht weil sie biliger sind, sondern weil die Konditionen gut sind (waren?), IT wachstum dort mindestens doppelt so hoch wie in D, man braucht faehige Koepfe, also holt man sie sich.
Das alles macht man dort weil man einen Fachkraeftemangel hat, diesen versucht man auszubuegeln, in dem man etwas bietet.

die Mieten dort dürften auch für Krankenschwestern, Sicherheitsleute und Bäcker dieselben sein, ein paar wird man auch von denen brauchen,
genauso wie in der Schweiz alles teurer,
genauso wie München gegenüber Restdeutschland,
genauso wie Deutschland gegenüber Indien extrem hohe Gehälter, von IT- bis zur Putz-Fachkraft

an Konzentrationspunkten, wie auch Mieten 1A Innnenstadtlage, da ist es eben teurer als im Durchschnitt, und da sind dann nur Firmen, die weltweit (Apple-Entwicklung) oder lokal (Apple-Store) profitabel genug sind,
oder die wie Bäcker & Co. drumherum einfach im jeweils lokal hohen Preisniveau mitschwimmen können,

der Schlüssel zu so was ist immer technologisch-wirtschaftliche Führung/ Erfolg,
eine Firma wie Apple ist einfach ein Jackpot für jedes Land,
solche Firmen können sich in der Tat die besten Mitarbeiter der Welt aussuchen,
wie die reichsten Fußballvereine alle guten Spieler aufkaufen,

mit der normalen Frage nach Fachkräfte-Verfügbarkeit, Lage für die 10.000 normalen Firmen im Land, auch in den USA, hat das wenig zu tun,


nochmal Fußball-Vergleich: in Deutschland ist Fußball/ Handball Volkssport, genug Spieler für Dorfverein überall, Katar hat nicht ganz so viele im eigenen Land…, mit dicken Millionen kann man auch vom internationalen Markt ein paar gute Mannschaften kaufen, aber nur für die größten Städte,
rechnet sich durchaus ein wenig durch die Unterhaltung für die großen Städte, tausende Fans, gewisse Einnahmen, mal abgesehen von Selbstgefälligkeit der Scheichs

für allgemein Dorfverein-Kultur, da reicht es bei weiten nicht, und das wären auch nur normale Klein-Vereine, die sich Millionen-Transfers nicht leisten können, entweder es gibt lokal normales Angebot an Spielern, oder eben kein Verein, so einfach ist das,
in Katar herrscht Fußballer-Mangel :wink: in Deutschland Rugby-Spieler-Mangel und diverse andere

Vielleicht ist es ja umgekehrt :wink:
Erst investieren, danach Erfolg haben, oder so? (mit Glueck natuerlich)

Wende den Blick mal ab von Google, Apple, Microsoft etc. pp. (hier gibt es ja schliesslich auch SAP)
In den Staaten verteilen Investoren mal ein paar hundertausende Dollar ohne mit der Wimper zu zucken an ein Startup mit 2 „Mitarbeitern/Firmengruendern/Entwicklern“, wenn diese zwei die Investoren ueberzeugen konnten.

Hat auch weniger „mit den besten der Welt zu tun“, sondern damit, dass man als Firma etwas tut um gegen diesen „geringeren Mangel“ entgegenzuwirken.

Hab einige mittelstaendische Firmen in D (Muenchen) mitbekommen, die heuern nur noch ueber Headhunter an, damit ihre wertvollen und begrenzten Ressourcen (IT’ler) keine Zeit verschwenden die Spreu vom Weizen zu trennen, da sind ein paar zehntausende Euro schnell weg fuer ein paar durchgecheckte Bewerber.

In vielen kleineren Startups gibt es zB. auch „den einen IT’ler“, der fast alles macht, von „Desktop support, dem Chef sein Outlook richten, Netzwerke aufsetzen, Kaffemaschine reparierene, Alarmanlage fuers Buero konfigurieren, Operations“, aber das ist wohl eher kein „Entwickler“.

es geht also mehr in die Richtung intelligenter/ risikofreudiger Chefs/ Manager/ Investoren,
die das große Geld in die Hand nehmen und deren Mitarbeiter dann anscheinend auch tausende Euro Gewinn/ Umsatz pro Tag erwirtschaften,
die reinsten Geldmaschinen, wobei immer die Frage, wer das alles bezahlt…

das ist eine mögliche Sicht, und für die wird sicherlich auch in Deutschland hohe Gehälter kein Fremdwort sein,
ob es solche Investoren und Geschäftsmodelle in Deutschland gibt, ist eher die Frage, eben mehr in USA gelebt,
dafür haben wir die besseren Autos :wink:


was dagegen in Deutschland/ überall in der Breite eher Standard ist, sind seriöse Normalunternehmen mit normalen Geschäftsmodell,
für die es auch keine Superprogrammierer braucht, sondern normale Angestellte,

altbekannt und nicht groß an Einnahmen wie Gehältern variabel,
funktioniert mit verfügbaren ITlern zu Normalgehältern,
funktioniert nicht mit nicht verfügbaren ITlern zu Normalgehältern (Mangel),

funktioniert nicht mit steigenen Gehältern, wobei das eh nie eine Lösung ist, hilft nur einigen Firmen gegenüber anderen die Nase vorne zu haben, nicht dass alle Firmen genug Angestellte bekommen


die fragliche Firma war dann wohl kein superperformanter Key Player mit Hundertausenden Euros zum beliebigen Herauswerfen,
die Realität ist eben, dass auf eine Wunder-Firma 99 normale kommen, die sich sowas nicht leisten können


edit: und noch einen aus dem Bilderbuch der Vergleiche:
auf der ganzen Welt ist man auf Wasserversorgung für Landwirtschaft angewiesen,
idealerweise umsonst wie auch Firmen am liebsten Programmierer umsonst oder gar nicht nötig hätten, fertige fehlerfreie Software…,

wenn es Wasser nur für etwas Geld aus Versorgungsinfrastruktur gibt, etwa Kalifornien, ist das auch ok, solange es im Geschäftsmodell passt,
Wasser 5 Dollar → Orangen 10 Dollar ist akzeptabel, funktionierendes Geschäft gegenüber keinem Geschäft

aber wenn Wasser teurer bereitzustellen ist oder nur begrenzt vom örtlichen Fluss abzuzwacken und jede Farm Orangen anbauen will, dann entsteht Mangel,
da hilft es auch nicht, Orangen teurer zu verkaufen um mehr fürs Wasser bezahlen zu können, geht nicht auf solange es Orangen auf Weltmarkt für bestimmten Preis gibt,

einzelne Betriebe, die besonders teures anbauen, Hanf-Plantage meinetwegen (oder Apple-Äpfel :wink: ), die können freilich auch 50 Dollar für Wasser zahlen,
aber die Breite kann das nicht: entweder Wasser zu akzeptablen Preis verfügbar, oder kein Geschäft möglich, Mangel

Ne, aber ohne qualifizierte Mitarbeiter geht es nunmal nicht, und wenn die knapp sind, muss man sich als Firma halt besser darstellen als die Konkurrenz. Wie gesagt, muss auch nicht Materiell sein.

Ja, Kapitalismus halt, auch mit seinen Nachteilen (Hire & Fire)

Nehme das mal als Ironie hust VW Skandal hust

Die Auto Branche ist eben auch so ein Beispiel, alles auf Zulieferer abwaelzen („OEM“), der billigste bekommt den Zuschlag, selber Einstellen hoechstens fuer Forschungszwecke.
IMHO wird da genug Geld in die „falschen“ Kanaele geleitet, fuer Mitarbeiter von OEMs bleibt da weniger als es sich gehoert.

Das gibt es in D und auch anderswo, und ist auch gut so.
Aber wenn normal knapp wird, wuerde der Preis dafuer ja trotzdem irgendwann nach oben gehen.
Ist er auch, aber eben nicht in dem Masse wie gejammert wird „uns fehlen Fachkraefte!!!“, darin liegt m.E. der Beweis das es nicht so schlimm sein kann mit dem Mangel.

Campusjaeger hat gerade ein Stellenangebot reingestellt… der Name an sich schon klingt nach „wir liefern junge, unerfahrene, guenstige IT’ler die direkt von der Uni kommen“, das Angebot war fuer einen „Consultingjob“, also jemand der direkt von der Uni kommt wird dann den Kunden Beraten?
Oder eher doch nur Bodyleasing? :wink:

Naja, was ich sagen will ist, dass es m.E. genug IT’ler gibt, nicht soviele wie sich die Wirtschaft wuenscht, weil es im Moment ein Arbeitnehmermarkt ist, aber ich finde das i.O.

Ne, war ein Beispiel um zu zeigen das es mit dem Mangel nicht soweit her sein kann.

Freies Essen gibt es in massen bei Startups, 20% Zeit ist nicht so selten wie man meint, Firmenanteile koennen auch nix Wert sein :wink:

Moment. Nur weil da bei den Abgaswerten gecheatet wurde heisst es nicht dass die autos schlecht sind.

Ich finde eure diskussion übrigens total interessant. Bitte weiter reden :slight_smile:

Kriminelles Verhalten ist nicht unbedingt ein Qualitaetsmerkmal fuer „Made in Germany“, mal extrem ueberspitzt ausgedrueckt :wink:

Ernsthaft, dieses verhalten scheint die Norm zu sein in der EU, was mich zweifeln laesst warum man sich uberhaupt noch um diese Auszeichnung von guten Abgaswerten kuemmern sollte.

na ich wollt das ja nicht schön reden.
nur anmerken, dass es an der qualität der eigentlichen fahrzeuge nichts ändert.

Eben. Es gibt keinen Grund, weswegen deutsche Autos schlechter sein sollten als amerikanische. Nicht mal gecheatete. Weiterhin wurden diese Anklagen nur erhoben, um der deutschen Wirtschaft zu schwächen. Weiterhin gibt es keinen Grund, hier abzuhüsteln. Wenn VW das macht, fliegen sowieso ein paar Angestellte. Weiterhin bringt es nix, hier rumzuheulen - schon das kleinste Verbot in Richtung Dieselfahrer löst eine Welle der Empörung ebenjener aus; weil auf einmal festgestellt wird, dass

  1. Diesel schmutzig ist, und
  2. ein Wertverlust damit einhergeht.

Sinnloses Bashing einer Wirtschaft, an der keiner von uns beteiligt ist, oder glaubt, es besser machen zu können.


Also @maki , falls du es noch nicht festgestellt hast, Diesel ist schmutzig, und selbst ungecheatete Abgaswerte von VWs sind immer noch besser als die der amerikanischen. Selbstverständlich ist die deutsche Wirtschaft der anderer Wirtschaften überlegen.


Jetzt beruhigt euch mal wieder…!!! Entweder ihr kauft keine Diesel und setzt euch dafür ein, dass diese in Städten nicht mehr gefahren werden dürfen, oder ihr hört auf, hier rumzuheulen. Das Benehmen geht ja mal gar nicht.

Weisst du, so ganz ohne Glaubwuerdigkeit was benehmen betrifft solltest du die Hand an der Maus behalten und weit entfernt von der Tastatur :wink:

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Die Freimaurer mal wieder!