Ich bin gerade dabei meine Berufswahl zu fällen, daher kommt meine Frage.
- Informatiker
- Ingenieur
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Was genau erwartest du? Weder Informatiker, noch Ingenieur sind wirklich klar definierte Berufsfelder?
OK, muss mich wohl genauer fassen. Ich bin derzeit bei einem Elektrotechnik-Studium, daher wird wohl dieses auch am ehesten als Ingenieursberuf wählen. Falls ich mich noch umentscheide, wäre es ein Studium in Richtung Software-Entwicklung. Das ist alles.
Wie wäre es mit Software Ingenieur als Zwischending?
Kannst auch Beides studieren hintereinander.
Oder wenn es deine Hochschule erlaubt deinen Schwerpunkt auf Informatik setzen.
Ansonsten muss es eine anderen Hochschule machen.
In Beiden Fällen sind die Berufschancen klasse. Meiner persönlichen Erfahrung nach für Informatik aber (weit) besser.
Wie gesagt persönliche Erfahrung.
Habe sowohl Informatik als auch mehrere Ingenieursabschlüsse inklusive Elektrotechnik Schwerpunkt auf dem Buckel.
Muss sagen mir gefallen letztere um Welten besser als Berufsleben.
Bei den Infos ist es auch ein bisschen die soziale Interaktion die mich gestört hat. 
Als SW Entwickler hast du IMHO mehr Auswahl an Stellen (allerdings sind auch viele „schlechte“ Stellen dabei), aber wichtig ist was dir persoenlich mehr Spass macht.
Sind nicht beide Berufe hauptsaechlich von Leuten besetzt die irgendwo im Spektrum liegen? 
Und ich dachte, als Info muss man nicht reden.
(Abgestimmt hab ich noch nicht, da keine Ahnung. )
(Außerdem soll das Thema, wenn auch in Spielwiese, seriös bleiben…)
Ha!
Diesen Fehler machen die meisten, nach dem Studium stellen sie dann fest „Ich muss jeden Tag stundenlang mit anderen ‚People challenged‘ Typen reden…“
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ich finde das nicht sooo klar definierbar.
Ich habe Anfangs eine Mischung der beiden Sachen studiert, aber mir lag die Autmatisierungsrichgung absolut nicht, daher bin ich in die Softwarerichtung gegangen.
Zumal die Trennung zwischen „Informatik“ <-> Rest heutzutage nicht mehr so einfach ist, weil in jedem Studium musst du was programmieren.
Ich denke du musst für dich entscheiden was dir mehr liegt, zumal es auch wenig mit deinem Studium zu tun haben muss was du später machst 
Hätte es besser nicht ausdrücken können 
Und von allen Studiengängen in Informatik meist sogar überhaupt nicht. Die Hochschule und der genaue Studiengang sollten mit Bedacht gewählt werden wenn es wirklich um das angewandte Programmieren gehen soll und nicht um Mathematik oder so etwas.
An einer Fachhochschule ist man da vielleicht besser aufgehoben als an der Uni.
*langgezogen und mit skeptischem Blick wiederholt* : „peeeeople challenged“? Was soll denn das sein?
(Ich bin nur challenged, wenn ich mit nicht-Nerds reden muss 
)
Ansonsten ist mir der Sinn dieses Threads auch noch nicht ganz klar. Du wolltest nur die Umfrage-Funktion ausprobieren, gib’s zu
Die Frage bezieht sich vermeintlich auf einen Beruf, aber eigentlich geht’s ja erstmal um’s Studium. Vermutlich steckt da irgendwo die Annahme drin, dass der Studienabschluß beeinflusst, welchen Beruf man dann ausübt. Ja, ganz falsch ist es nicht. Aber wenn man sich Stellenanzeigen ansieht, steht da (zumindest bei denen, die ich so überflogen habe) meistens was von „Informatik, Mathematik, Ingenieurswissenschaften oder vergleichbarer Abschluß“ (oder kurz MINT…). Es ist ja nicht so, dass man sich da selbst in irgendeine Sackgasse manövriert - egal, welcher Abschluss das ist. Natürlich sollte er den persönlichen Präferenzen entsprechen, deswegen kann dir keiner hier eine Antwort geben (und die Umfrage… ähm… wollen wir vielleicht noch schnell klären, welches die richtige Religion oder die beste Programmiersprache ist? ). Aber selbst wenn das Studium und der Abschluss das ist, was dich interessiert, sagt das noch nichts darüber aus, ob dir die danach möglichen Berufe gefallen. (Wenn du willst, kann ich da noch vieeeel ausführlicher drauf eingehen 
)
Beide Berufbezeichnungen sind viel zu allgemein. Deswegen gibt es auch einige Spezialisierungen. Für Ingenieure gilt das schon sehr vordergründig: „Maschinenbau“ vs. „Elektrotechnik“ - hat nicht so viel gemeinsam. Aber gerade bei Informatik ist IMHO eine Ausdifferenzierung dringendst erforderlich. Die starren Strukturen von „Studiengängen“ (die von Komissionen und Gremien definiert werden etc) haben bei dem Einschlag, den Die Informatik® in bezug auf das Berufsleben hatte schlicht nicht mitgehalten. Um 2005 oder spätestens 2010 rum hätte man das in mehrere Studiengänge aufteilen müssen. (Vielleicht theoretisch/technisch/angewandt…). Ich schweife ab.
(P.S: Ich weiß, dass eine Warnung davor, deine Entscheidung auf Basis eines Forenumfrageergebnisses zu fällen, nicht notwendig ist. Es ging ja vermutlich nur darum, eine Diskussion loszutreten (oder, da die Umfrage hier nicht objektiv ist: Dein Urteil bestätigen zu lassen ;))).
Ich gebe zu, dass so eine Umfrage kann nicht ernst gemeint sein, daher ich mir auch keine ernsthaften Ergebnisse erwarten kann. Wie du schon erwähnt hast, war es dafür da, um eine Diskussion loszutreten. Nichtsdestotrotz meine Hochschule bietet Spezialisierung in Richtung Embedded Systems an. Dorthin könnte man an sich auch von der Informatik sowohl als auch Elektrotechnik hinkommen. Von meiner Seite aus wäre ich zumindest interessiert, was ihr davon hält…
Dann denke ich (wie zu erwarten), dass die spezifische Entscheidung auch von spezifischen Faktoren abhängt. Also, abgesehen von der Frage, was du machen “willst”, auch die Frage, worin sich diese Wege unterscheiden. Also, ist das im Endeffekt nur ein “Etikett”, das einem angeheftet wird? Ist das grob so, dass…
Informatik \
>---> Embedded Systems Engineer
E-Technik /
da zwei Pfade zu einem zusammenfließen, und die Herkunft am Ende keinen großen Unterschied mehr macht? (Außer, dass man im einen Fall Anfangs mehr Mathe und im anderen Fall mehr (Elektro)physik macht?)
Sieht so aus, bis auf die Anpassungsmodule, die man je nach vorheriger Studienrichtung machen muss, liegt kaum ein Unterschied vor. In dem Fall aber würde es mir vemutlich wenig bringen zur Studienrichtung Informatik zu wechseln.