Wie steht ihr zur Ukraine?

Für die staatliche Belastungsgrenze? :smiley: Du bist ein Opfer der rechten Ideologie geworden. Schwachsinn behaupten aber nie was belegen…das passt so gut auf dich und die anderen rechten Mitläufer.

Ihr „diskutiert“ auf Stammtischniveau mit einem Troll… Und wundert euch, dass es euch so schlecht geht.

Hallo martin (oder marinek),

was ist denn daran Stammtisch, ein paar Zahlen in diese Diskussion zu bringen? (War eine rhetorische Frage, ich möchte keine Antwort darauf)

Und lass das doch endlich mit dem „Troll“, ich nenne dich doch auch nicht (mehr) so.

Zahlen sind in diesem Thread nicht zu fit…

Auch noch nach 6 Jahren frage ich mich ob du wirklich nicht merkst wie schwachsinnig du schreibst oder ob du uns alle auf den Arm nimmst und den sozial Krüppel nur spielst

Russlands Elite erwägt eine Zukunft ohne Putin: https://www.focus.de/politik/ausland/beitrag-unseres-partnerportals-economist-russlands-elite-erwaegt-eine-zukunft-ohne-putin_id_176774181.html

Hoffen wir mal, dass das nicht geschieht, eine noch härtere Gangart wäre für die Ukraine nicht gut…

Meine Antwort hier beschränkt sich mal auf zwei Zitate:

(ja, von der gleichen Person…)


Ansonsten … ist der Thread (mal wieder) eskaliert. Ich sehe da mehrere Gründe dafür. Der eine ist, dass Leute zu viel interpretieren. Wenn jemand sagt: „Ich mag Katzen“, und jemand darauf reagiert mit „Ah, du magst also keine Hunde, du Hunde-Hasser!?!“, dann ist das ziemlich erbärmlich, und genau dieses Muster hat man hier in verschiedenen Abstufungen beobachtet. Ein anderer Grund ist… etwas vage… der Umgang mit einer bestimmten Person. Mein eigentlicher Impuls wäre, die relevanten Beiträge dieser Person zu löschen (und die Person ggf. zu sperren), aber … wenn das, was die Person da schreibt, einfach nur „unfundierter Mist“ ist, dann ist das aus meiner Sicht kein Grund für eine Löschung oder Sperrung. Man kann das 1. richtigstellen, 2. hinterfragen, oder 3. ignorieren (oder ja, 4. löschen, in irgendwelchen Extremfällen).

:pray:

Könnte daran liegen, dass manche weichgespülte rechte Grütze verbreiten aber dann beleidigt sind, wenn man sie beim Wort nimmt. Dabei aber so unkonkret wie möglich bleiben um sich dann noch ein paar Wege offen zu halten oder auf „Unterstellungen“ nicht einzugehen. *Mimimimimimi ich hab zwar gegen Nato und die EU gepostet aber ansonsten habe ich nichts mit Rechten zu tun…mimimimi…ja okay es ist nicht Mein Krieg und ja, ich erzähle genau das Gleiche wie diese Herren
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und was hab ich mit der Ukraine zu tun gespickt mit ganz viel #whataboutism…und die Sanktionen sind ja auch gut für Russland und schlecht für uns…

aber alle verstehen mich sooooo falsch

Ja, ich weiß auch nicht woher das kommt…

War das an mich gerichtet? Nicht zu lügen oder zu verschweigen, ist nicht rechtsextrem. :wink:

(So viel „Einmischung“ muss als Richtigstellung einer solchen Unterstellung noch erlaubt sein.)

Behauptungen über Flüchtlinge aufzustellen mit dem Ziel diese zu diskreditieren sehr wohl.
Aber du bist in meinen Augen nur ein Mitläufer der nachplappert, was er in seiner Bubble so hört. Das war 2017 schon so (AfD-Wähler besonders anfällig für Fake News - DER SPIEGEL) und ist heute noch so Glaube an pro-russische Verschwörungmythen nimmt zu | hpd

Einfache Tatsachenbeschreibungen sind keine „Behauptungen“. Ich hätte mich vielleicht geschickter/eloquenter oder diplomatischer ausdrücken können, aber wozu?

Das erinnert mich ein bisschen an die Diskussion vom Kölner Hauptbahnhof Silvester 2015, wo lange darüber gestritten wurde, ob die Polizei nun den Begriff „Nafri“ hätte verwenden dürfen oder nicht.

Solche Unterstellungen, die du an mich formulierst, führen doch zu nix.

Ich hab das mal für dich korrigiert. Du bist schon so verwirrt, dass du nichtmal mehr weißt, was das Wort „Tatsachen“ bedeutet.

Das sind Tatsachen

@Marco13 Könntest du hier vielleicht moderierend eingreifen, und die Beiträge von mir, die wirklich nicht i.O. sind löschen? Vielleicht hat timbeau ja nicht unrecht.

Ich weiß nicht, wie der Umstand, dass jemand sich beleidigt fühlt, dafür, dass man ihn beim Wort nimmt, dazu beitragen sollte, dass andere zu viel interpretieren. Siehst du da einen möglichen kausalen Zusammenhang, in dem Sinne, dass dieser Umstand andere wirklich dazu veranlasst, zu viel zu interpretieren? (Ich habe diese Möglichkeit auch schon in Betracht gezogen - würde das dann aber als eine Art „Provokation“ ansehen. Nicht notwendigerweise im böswillig-aggressiven Sinne, aber mit dem Potential der Eskalation).

Ansonsten kann ich schon mit dem Konzept „beleidigt sein“ nicht so viel anfangen. Und ich weiß nicht mal, was „beim Wort nehmen“ hier bedeuten soll: Ich denke, dass man im allgemeinen davon ausgehen können sollte, dass das, was jemand schreibt, so gemeint ist, wie er es geschrieben hat. Aber ich weiß, dass man das nicht immer kann.

Etwas allgemeiner: Es gibt (offenbar) schon sehr unterschiedliche Ansichten darüber, wie Unterhaltungen ablaufen sollten. Wenn sich zwei Gruppen gegenüber stehen und eine sagt „Wir sind die Linken, wir sind toll, ihr seid die Rechten, ihr seid doof“, und die andere sagt „Wir sind die Rechten, und wir sind toll, und ihr seid die Linken, und ihr seid doof“, dann lehne ich mich eben zurück und sage: „Ihr seid alle blöd“.

Schon die Einteilung in „rechts“ und „links“ ist schon auf der obersten Ebene zu eindimensional. Darum halte ich mich aus (zu) oberflächlichen, eindimensionalen, extremen, polarisierenden, unkonstruktiven und undifferenzierten Debatten tendenziell raus - wenn ich nicht gerade versuche, Leute, die genau diese Debattenkultur an den Tag legen oder propagieren, zu bekehren, und vielleicht zu einer bescheideneren (d.h. z.B. weniger absoluten) Sicht auf die Dinge zu bewegen.

*hier ein unbehaglich langes Räuspern vorstellen*

Na gut, ausnahmsweise lasse ich mich hier mal zu einem ad hominem hinreißen: Ich schätze deine Fähigkeit, eine könstruktive Unterhaltung zu führen, ähnlich ein, wie die von CyborgBeta. Gelegentlich auch darunter. Und manchmal sogar weit darunter. (Und mach’ dir klar, wie niedrig die Latte da liegt…)

Ansonsten… wenn irgendjemand meint, hier müßte irgendwas gelöscht werden, möge er mir die Liste der Beitragsnummern schicken. Vielleicht mag auch EagleEye hier mal durchwischen. Ich kann mit den letzten ~20 Beiträgen gerade nichts anfangen, außer den Kopf darüber zu schütteln.

Das ich Unterhaltungen mit dir und CB nicht ernst nehme sondern nur als Überbrückung gewisser Zeiträume ist hoffentlich klar. Anders als Konrad bin ich mir vollends bewusst, dass weder mit ihm noch mit dir eine Diskussion Sinn macht.

Lustig ist aber wie objektiv du dich und deine Standpunkte einschätzt. Deine Beiträge reichen von peinlich bis AFD sprech in Reinsform.

Du bist genauso tief in dem eigenen Gedankensumpf wie CB versunken.

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Ich hab ein interessantes Zitat gefunden:

Johannes Kapitel 8 Vers 7:

Als sie nun fortfuhren, ihn zu fragen, richtete er sich auf und sprach zu ihnen: Wer unter euch ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein auf sie.

https://www.die-bibel.de/bibeln/online-bibeln/lesen/LU84/JHN.8/Johannes-8

Das ist nun schwer zu quantifizieren. Ich bemühe mich um Objektivität. Und eine Ausprägung davon ist eben bei manchen, dass sie sich im Klaren darüber sind, dass man nie sehr selten vollkommen objektiv ist oder „Die Wahrheit“ kennt. Und das kann sich dann unter anderem darin äußern, dass man keine selten absoluten Aussagen macht, und stattdessen immer meistens relativierende, abschwächende (oder in diesem Sinne abwägende) Begriffe einfügt, oder immer oft den Konjunktiv verwendet.

Und… was ich nun davon halten soll, wenn einem anscheinend genau das dann zum Vorwurf gemacht wird, weiß ich nicht. Es wirkt widersprüchlich. Soll ich zu einem global-politischen, hyper-komplexen Thema irgendeine „absolute“ Stellung einnehmen und mit Nachdruck vertreten, nur, damit ich mir diesen Vorwurf nicht anhören muss? Nein, das werde ich nicht tun. Und das ist eine absolute Aussage. Ich weiß, dass ich nichts weiß.

Wirkst hier im Thread aber trotzdem nur wie ein CB mit etwas besseren rhetorischen Fähigkeiten. Ich hab nicht alles gelesen, vielleicht bis du auch sehr objektiv in deinen Beiträgen und vielleicht bist du politisch auch sehr links eingestellt, aber hier im Thread nimmt man dir spätestens ab deinem ersten Satz dein „Ich bemühe mich um Objektivität“ einfach nicht ab und die wenigen inhaltlichen Aussagen von dir machen den Eindruck eines frustriert in die rechte Ecke abgerutschten, der auf der nächsten Demo 'ne Reichskriegsflagge dabei hat und erklärt, dass man damit ja keine Stellung bezieht und man die ganz objektiv sehen muss…

(Bekommst du eigentlich regelmäßig Überweisungen in Rubel?)

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:popcorn:

Worum geht es hier jetzt?

Hat dieser Thread dann seinen Zweck erfüllt?

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Der Zweck dieses Threads? [Hier das ‚Confused Travolta‘-Meme einfügen] … es gibt einen Zweck? :smiley:

Für mich bestünde der Zweck in bereichernden Unterhaltungen. Aber … [hier nochmal das Meme…] … es ist schwierig, wenn anscheinend erwartet wird, dass man mit sehr viel Nachdruck, und sehr absolut irgendeine Ansicht vertritt, und einem schon aus dem Feststellen der Grenzen des eigenen Wissens ein Strick gedreht werden soll. Ich komm’ damit klar. Verstehe aber den Zweck davon dann wiederum nicht.

(„Die Gegenseite“ könnte das auch. Jemand könnte z.B. sagen: „Ach, ihr wollt also 18jährige Russen, die unfreiwillig eingezogen wurden, totbomben? Und ihr wollt, dass die Energiepreise ins unermessliche steigen? Und ihr wollt, dass die ‚Tafeln‘ Rentner abweisen müssen, die sich schlicht nichts zu Fressen mehr leisten können?“. Aber … das ist halt ziemlicher Quatsch, und diese Art, sich zu unterhalten finde ich ungeheuer frustrierend, unkonstruktiv, und anstrengend. Ich muss z.B. damit rechnen (bzw. schon fast davon ausgehen), dass gleich jemand diese drei Dinge zitieren wird, und so tut, als hätte ich damit Ansichten geäußert, die „ich und meine Reichskriegsflagge-schwenkenden AfD-Freunde“ ( :roll_eyes: ) aus tiefstem Herzen vertrete, und eben nicht nur einen hypothetischen Spinner zitiert. Und jetzt muss ich damit rechnen, dass mir jemand sagt, dass ich dadurch, dass ich das gesagt habe, nur versuche, zu kaschieren, dass ich das eigentlich ja wirklich sagen wollte. Und jetzt muss ich damit rechnen, dass mir dafür wiederum vorgeworfen wird, ich würde zu viel ~„indirekt, relativierend, konjunktiv“ reden. Und diejenigen, die das täten, würden vielleicht nicht mal erkennen, dass sie damit genau das beschriebene Problem bestätigen: Wenn man jemandem etwas vorwerfen unterstellen will, dann kann man das - und zwar praktisch immer. Ich sehe darin eine spezielle und merkwürdige Form von Feindseligkeit, bei der ich mich frage, wo sie herkommt - und natürlich ist daran nichts bereicherndes: Es ist einfach nur lästig…)

Was ist hier eigentlich explodiert, war ne woche weg und hatte dann da 70 Nachrichten, das war mir dann doch irgendwie zuviel zum lesen :see_no_evil: