zumindest behauptet steht im Link allerdings
Auch bei solchen, von Kultureinflüssen weitgehend freien Tests wie Gedächtnisspanne und Wahlreaktionszeit, die in der Informationspsychologie eine große Rolle spielen, lassen sich die Unterschiede zwischen Schwarzen und Weißen bestätigen.
deiner Meinung nach also Schwarze und Weiße gleich intelligent, zumindest nicht dieselbe Aussage wie zu Frauen, was immer die auch genau ist?
aber in den USA und anderen Kandidaten gilt doch sicherlich wiederum analog zu den Frauen, dass die Schwarzen in den Studium/ höheren Berufen unterrepräsentiert sind,
was wären dann dazu die Ursachen, da gesellschaftliche Gründe akzeptabel, bei Frauen aber nicht?
trotz halbwegs ähnlicher Vergangenheit mit später Gleichberechtigung?
ob die Intelligenz an sich als Maßstab genommen oder andere unsichbare Faktoren in gleicher Verteilung, das kommt doch aufs Gleiche hinaus…
da bei der Intelligenz höchstens in den oberen 10-20% deutlicher Unterschied und sicherlich Informatiker aus viel breiteten IQ-Schichten,
meinst du dass es da noch einen anderen Faktor X gibt, wo auch nur die höheren 10-20% (mit Männerüberschuss) letztlich zum Informatiker taugen,
nun, das ist zumindest in sich konsistente These,
aber wie sieht es bei allen anderen Berufen aus, gibt doch sicher viele mit Männerüberschuss,
die meisten klaren Tendenzen wie Kranführer und Maurer unter 2% sind natürlich auf körperliche Fähigkeiten begründet,
zweifellos genetisch unterschiedlich, und dort auch viel deutlicher, keine 10%-Unterschiede, sondern 100%
bei Bankkaufmann/-frau und ähnlichen Büroberufen liegen Frauen über 50%,
freilich weiteres Feld zwischen kleinen Angestellten und wichtigen Managern,
dass die wenigen Chefs eher männlich sind könnte noch unter die Theorie der wenigen Extremwerte fallen…,
in Medizin und Justiz anscheinend grob genauso
Physik, Chemie, Mathematiker, Ingenieure, ‚Sonstige Techniker‘ Frauen meist deutlich unter 20%,
immerhin noch deutlich mehr als Fachinformatiker 6.2%,
Elektroniker nur 1.3%
andersrum natürlich auch Frisöre, Kindergärtner usw. 90%+
überall Gene als Grund gewiss nicht, eindeutig gesellschaftliche Unterschiede,
etwa technisch/handwerklich angelehnte Berufe auch ohne schwere Arbeit noch männerdominiert, soziale frauendominiert,
dass das Sozialverhalten unterschiedlich ist bei Mann und Frau, das mag ja wiederum relativ klar sein
von dieser Sichtweise aus kein Wunder dass dann weniger Kandidatinnen für die stumpfsinnigen Computer, Stromkabel und Bunsenbrenner übrig bleiben
Unterschiede gibt es wirklich genug,
gesellschaftlich/ körperlich weniger an (grobes) Handwerk/ Technik/ Computer gewöhnt,
gesellschaftlich/ familiär weniger auf Studium & Karriere ausgerichtet,
genetisch auf soziale/ menschliche Berufe programmiert , durchaus teils auch ähnlich anspruchsvoll in Medizin & Co.
braucht es da wirklich noch ein unbekanntes Programmier-Hochqualifiziert-Gen zur Erklärung bei Informatik?