Die Fehler betreffen die Programmversionen vor den jetzt herausgegebenen Fassungen Firefox 2.0.0.4 und 1.5.0.12, Thunderbird 2.0.0.4 und 1.5.0.12 sowie Seamonkey 1.1.2 und 1.0.9. Da Angreifer in den Vorgängerversionen möglicherweise Schadcode einschleusen können, sollten Mozilla-Nutzer das Update so bald wie möglich einspielen. Für Firefox wird bereits ein automatisches Update angeboten, in Kürze dürften auch die Aktualisierungen für Thunderbird und Seamonkey automatisch verteilt werden.
Firefox 1.5.0.12 soll die letzte unterstützte 1.5er-Version sein. Die Entwickler wollen „in wenigen Wochen“ ein automatisches Update auf die 2er-Version des Browsers anbieten.