Ich habe hier ein Projekt von mir(ne kleine lib als jar) nur leider kann ich den source code nicht mehr finden.
Have nach decompilern gesucht und es wurde des oefteren der JD(Java Decompiler) angepriesen. Nur leider ist die offizielle Seite(www.java.decompiler.free.fr) nicht errwichbar. Ich wollte mal fragen ob jemanf einen decompiler hat der am besteb mit GUI gelieftert wird(also sowas wie JD-GUI) und der JDK1,7 code ubterstuetzt und Generics und Enums und den ganzen Kram.
Ich hoffe mal jemand kann mir helfen und hat vielleicht nen Link oder sogar das Programm in einer aktuellen Version.
Ich habe meistens den decompiler von der Seite verwendet: http://www.neshkov.com/
Bei Generics oder Enums hast du mit compiliertem Code aber wenig Chancen, Generics gehen verloren, Enums werden zu Klassen die von Enum erben.
Generics kann man nicht wirklich dekompilieren, denn diese existieren überhaupt nicht. Die Generics sind nur ein Mittel für den Compiler eine vermeindliche Typsicherheit zu gewährleisten. Nach dem Kompilieren sind sie weg und es finden ganz normale Casts statt und genau das wird auch wieder dekompiliert. Also da hast du Pech gehabt, tut mir leid. Du solltest dir vielleicht überlegen, ob du dir nicht vielleicht Repositories für deine Projekte anlegst. Muss ja nicht GitHub oder so sein, ich habe meine auch in einem lokalen Verzeichnis, wo ich die Bare-Repos hab (ich spreche übrigens von Git, da ich inzwischen nur noch Git verwende) und für jedes Projekt eines, wobei die wichtigen auf meinem RaspberryPi sind, damit ich auch von Außerhalb dran komm. Aber auch die sind lokal gemirrored und Regelmäßige Backups gehören natürlich auch dazu. So findet man die Sourcen zu seinen Projekten immer schnell wieder Für mich ist ein Kompilat meist eher uninteressant, das kann man sich nämlich, sofern man die Sourcen hat, immer wieder neu erzeugen lassen. Der eigentliche Schatz sind doch die Sourcen
Kommt drauf an, wie kompiliert wurde. Tatsächlich gibt es in class-Files ein Attribut “LocalVariableTypeTable”, welches selbst von lokalen Variablen die generischen Typen enthält. Dazu muss aber das entsprechende Debug-Flag beim Compilieren aktiv gewesen sein (bei Eclipse standardmäßig der Fall). Ob die Dekompiler das unterstützen, weiß ich nicht.
Beim Rest stimme ich natürlich Akeshihiro zu. Ab nach GitHub mit allem, was man eventuell in Zukunft mal wieder haben möchte. Löschen kann mans immer noch.
Also ich selbst bin auf GitHub und BitBucket und GitLab.com und so angemeldet, hab aber nirgends Repos, das macht mein RaspberryPi bislang ganz gut Also ich hab bislang nur lokale bzw. im LAN und durch den RaspberryPi einige ganz bestimmte auch im WWW, aber nur damit ich auch von der Arbeit drauf zugreifen kann.