Java-Tutorial für Einsteiger

Jaxenter.de: Das Java-Tutorial für Einsteiger: Professionell von Beginn an!

Jetzt starten!

gerade zufällig entdeckt oder gibt es Hintergründe für diese Nennung,

geradezu im Werbestil von Admin gepostet, was sind die Fakten? :wink:

Sieht doch ganz übersichtlich und modern und nach einem schnellen Einstieg aus. Warum nicht? :wink:

Mir ist nichts Besseres eingefallen, du darfst es ändern, wenn du magst.

Hmmmm, naja… Sicher, es ist mal etwas anderes als das übliche „Hello World“ (welches sich allerdings durchaus bewährt hat). Ob es sinnvoll ist einen Java-Neuling als erstes mit IDE, Versionsverwaltung und GUIs zu konfrontieren möchte ich noch nicht unterschreiben, dazu würde ich vorher gerne die folgenden Kursteile lesen. Bis jetzt steht in diesem ersten Teil eigentlich noch gar nichts um dem Leser Java beizubringen.

Als erstes skizzieren wir die GUI. Dann klicken wir auf Netbeans->Gui erzeugen. Diese Methode
ergänzen wir um folgenden Quellcode: … Hinterfragen Sie jetzt noch nicht jede Zeile – wir werden
uns den einzelnen Sprachelementen von Java noch ausführlich widmen. Dieser Codeausschnitt
sorgt dafür, dass eine Instanz des Formulars MainFrame erzeugt und angezeigt wird. Starten wir
jetzt die Applikation, so kompiliert NetBeans die Anwendung und zeigt uns ein leeres Fenster.
Glückwunsch, Sie haben Ihre erste Java-Applikation erstellt!

Aha.

Nun, ehrlich gesagt ist mir dieser Einstieg bis jetzt eher suspekt (aber vielleicht ist mir auch nur die Zielgruppe unklar). Ich weiss nicht mehr mit welcher Literatur ich damals Java erlernt habe, aber bislang würde ich sie diesem Tutorial vorziehen.
Es interessiert mich allerdings schon ob ein tatsächlich Java-Lernen-Wollender mit diesem Tutorial gut zurechtkommt. Mal abwarten. :slight_smile:

Ja, dass Ziel- und Voraussetzungen dort andere sind, als etwa bei der Java-Insel, oder etwas, was mit “Hello World” und “Das ist eine if-Schleife” (sic) anfängt, ist offensichtlich. Ich habe es nicht ganz gelesen, nur überflogen. Wie immer bei Tutorials trifft man nie einen Punkt, bei dem man ALLE gleichermaßen abholt. Und man muß auch die Möglichkeit in Betracht ziehen, dass “die jungen Leute von Heute” andere Ansprüche haben, und nicht irgendwelches javac -classpath-Gefrickel an der Konsole durchexerzieren wollen. Die Punkte JRE+IDE+SCM mal so kurz zusammenzufassen muss nicht verkehrt sein. Mal schauen, wie es weitergeht.

(Einen WordCloud-Generator hatte ich ja auch mal angefangen. Und vielleicht lerne ich ja in dem Tutorial noch was über GlyphVectors und Oriented Bounding Boxes ;-))