Wenn sowieso getter und setter benötigt werden und nicht anderes machen als return value
und this.value = value
kann man sich diese auch einfach sparen. Diese explizit zu haben zeigt ja an, dass man sich bewusst Gedanken darüber gemacht hat.
Wobei ich speziell in diesem Fall sage, dass eine Lösung wie sie Ruby beispielsweise bietet ganz nett finde:
class Foo
attr_accessor :bar, :baz
end
Ich habe mich in letzter Zeit mit verschiedenen Sprachen auseinandergesetzt um zu schauen, welche ich eventuell lernen möchte. Bin dann irgendwann bei Kotlin hängengeblieben, da es mit seiner guten Java-Kompatibilität sogar für meine Arbeit nutzbar wäre. In diesem Zusammenhang bin ich auf verschiedene Artikel und Diskussionen im Netz gestoßen, wo die Autoren immer wieder sagen, dass variable Typsystem ja so toll sei, weil man sonst so viele Zeichen tippen muss.
Wobei ich persönlich ein private CatFold fold;
attraktiver finde als ein def fold
bei dem ich ohne Kommentar rein gar nichts über das Objekt erfahre.
Letztlich führte es bisher einige Male in die Situation, dass ich zur Laufzeit andere Typen in den Variablen hatte, als ich dachte. Daher versuche ich wenn ich Groovy schreibe (brauche es zurzeit) möglichst immer die Typen anzugeben, was neben den defs in wenig deplaziert aussieht.