Musk übernimmt Twitter (finally)

@CyborgBeta :smiley:

Es wundert mich, dass gerade du das Wort Belege schreiben kannst. Als ich dich letztens 3* nach solchen fragte kam 2* nix und 1* ein „Beleg“ der deine Aussage nicht stützte.

„Ein Nutzer, der bereits vor der Übernahme geschmacklose, aber halbwegs verklausulierte Nachrichten absetzte, schreibt nun ganz offen, was er denkt. Zum Beispiel: „Wenn du in den Himmel schaust und es ist grau, brennt mal wieder eine Judensau.“ Oder auch: „Was ist ein guter N*? Natürlich ein toter N*“. In den USA hat die Verwendung des N-Worts auf Twitter binnen weniger Tage um 500 Prozent zugenommen.“

Twitter ist ein Werkzeug, dass euch rechten Spinnern zur Verfügung gestellt wird um euren Schwachsinn zu verbreiten.

Dann solltest du einfach dein Geschwätz von vor ein paar Tagen nochmal nachlesen.

Dein letzter Satz ist dein neues Lebensmotto und mit (geschätzt) Anfang 30 mal die Kurve zu kriegen?

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Sehr überraschend und unvorhersehbar diese Wendung im Thread!

Das sind sehr tiefgreifende Argumente. Darüber müssten sich die Leser dieser Threads erstmal mal Gedanken machen!!

https://youtube.com/clip/Ugkx_VhNeVONBckvdmdDS4EDUm6dPu5SaEeF

@martin123 Du siehst doch, was einem hier unterstellt wird. Dann brauche ich auch gar nicht antworten, wenn das so stehen bleiben darf.

Ich bezweifle, dass timbeau überhaupt weiß, was Nazis und rechte Spinner sind.

Ich schätze, dass timbeau einfach nur die Anonymität im Internet dazu nutzt, um vorzugeben, dass er überhaupt etwas weiß.

Garantiert wird er gleich wieder gesperrt, wegen seiner kruden Wahrheiten.

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Du meinst, weil diese Gruppen in den Medien so unterrepräsentiert sind?

Weil du den Link von mir nicht lesen wolltest?

Weil wir nicht über 100 Tote aufgrund rechter Gewalt in Deutschland hatten?

Klar, ich kenne keinen persönlich, zum Glück. Bei dir ist das vermutlich anders.

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Wie teilst du die Toten versucht durch rechte oder linke Gewalt auf?

https://de.wikipedia.org/wiki/Anschlag_auf_den_Berliner_Weihnachtsmarkt_an_der_Ged%C3%A4chtniskirche, war das ein linker oder rechter Anschlag?

Mich würde das interessieren.

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/37468/umfrage/opfer-von-totschlag-und-toetung-auf-verlangen-in-deutschland/ wir haben jährlich ca. 2000 Todesopfer durch Gewalttaten.

Rechnen wir doch mal, (100/(50*2000))/100=0,1%, willst du mir damit sagen, du seist sehr besorgt um 0,1 % Todesopfer rechter Gewalt, aber um 99,9 % der übrigen Todesopfer nicht? Das ist pietätlos.

Wirf doch einfach noch ein paar Steine auf Polizisten, dann wird es bestimmt besser. :slight_smile:

Nice, relativieren der Toten durch rechte Gewalt…du sinkst immer tiefer.

Und für dich, natürlich sind auch Tote durch Linksextremisten nicht okay.

Ich nehme die offizielle Statistiken unserer Regierung…was auch sonst

Auf der gleichen Ebene: Bisher war Twitter halt ein Werkzeug, das linken Spinnern erlaubt hat, Schwachsinn zu verbreiten. Darüber, warum ich da „euch/euren“ wegglassen habe, kannst du ein bißchen nachdenken. Aber dazu passend: Den Artikel hatte ich schon vor einigen Tagen gelesen, bevor er hier verlinkt wurde. Und … als ich dort gelesen habe

Man machte sich gegenseitig fertig, verhöhnte und wollte bewusst missverstehen. Im Zweifel nahm man immer das Schlimmste voneinander an.

musste ich an einige … Threads und Leute … hier denken, und habe überlegt, ob die Art, wie hier „Unterhaltungen geführt“ werden, vielleicht genau davon beeinflusst sein könnte. Das bezieht sich auf die anscheinende „(Normalisierung der) Feindseligkeit“, die ich wonders erwähnt hatte.

Wie auch immer…

Wenn jetzt versucht wird, demjenigen, der diesen Laden vor ein paar Tagen gekauft hat, für das, was dort jetzt gesagt wird, eine „persönliche Verantwortung“ zuzuschreiben, wirkt das wie eine Kurzschluss-Reaktion bei der verzweifelten Suche nach einem Sündenbock. (Als grobe Analogie: Wenn es am Tag nach einer Wahl Ausschreitungen gibt, fordert auch keiner, den gewählten Politiker dafür ins Gefängnis zu sperren. Ohne da jetzt in eine Debatte über Begriffe wie „Schuld“ und „Verantwortung“ eintauchen zu wollen).

Im Moment gibt’s halt Tumult und Chaos. Einige verhalten sich so, wie sie sich nicht verhalten sollten. Und ich nehme an, dass sich das bald etwas beruhigen wird - wenn also diejenigen, die jetzt etwas posten, nur um zu sehen, ob es stehen bleibt oder nicht, sehen, ob es stehen bleibt - oder eben nicht. Ich befürchte aber, dass die Tatsache, dass jetzt gerade kurzfristig irgendwelche „Schimpfworte“ nicht sofort gelöscht werden, wie eine Banalität wirken wird, im Vergleich zu dem, was mittel- und langfristig noch kommen wird. Ob das nun „Pessimismus“ oder „Menschenkenntnis“ ist, weiß ich aber nicht.


Edit: Einige Passagen aus einigen Beiträgen sind Aufforderungen zu Straftaten. Vielleicht mag der eine oder andere nochmal über seine Beiträge drüberschauen, und überlegen, ob das, was da gesagt wurde, wirklich so gesagt werden sollte.

Genau, wenn man nicht „Vergast die Judensau“ auf einer Platform raushauen darf, muss die natürlich links…also linksextrem sein. :clown_face:

Weder Kurzschluss noch verzweifelt …

Hmm … wie war das mit Trump, der den Sturm aufs Kapitol, wenn nicht „befohlen“ dann zumindest angefacht hat? :thinking:

Das hat Marco genau genommen nicht geschrieben,

zensiert

Das darf man anscheinend hier mittlerweile schreiben, ohne dass irgendetwas passiert.

Admin: Doch das wars mit deiner Zeit hier

Doch, hat er. Alles was nicht rechts ist, muss in euren Köpfen zwangsläufig links sein.

Hättest du dir deinen Satz von vor 3 Posts doch einfach mal zu Herzen genommen :kissing_heart:

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Absolut unerwartetes Ende.

Ich behaupte mal, dass man solche super politischen Themen in geschriebenen Foren nur sehr mühselig diskutieren kann. Grundsätzlich lernt man in jeder Kommunikationsschulung: KEINE POLITIK THEMEN. Und dann hat man hier einfach falsche Betonungen und dann wird aus einem kleinen Teil des geschriebenen total eskaliert.

Wenn man dann noch mitten drin einen Troll hat. Und dieser seit (jahrzehnten?) bekannt ist. Da darf man sich doch nicht wundern, wenn das jedesmal so eskaliert. Ich mein die Themen sind doch bewusst so gewählt, dass diese einfach zu eskalieren sind.

Es sei denn man hat da natürlich die übelste Selbstbeherrschung. Aber dafür müsste jeder diese haben und nciht nur die überwiegenden Personen.

Vielleicht müsste man sich mal in Discord ein wenig besser „kennenlernen“. Dann wird man auch ein besseres Verständnis von dem geschriebenen Wort einhergehen.

Das stimmt. Aber es hat - im Vergleich zu verbaler Diskussion - viele Vorteile. Ganz vordergründig schon den, dass nicht alle durcheinander schreien. Dann den, dass man sich mit seinen Formulierungen viel Zeit lassen kann, damit sie präzise und unmißverständlich sind. Irrtümer oder Mißverständnisse, angefangen bei (falschen) Behauptungen wie „Du hast doch eben dies-und-das gesagt“ treten nicht so leicht auf (oder … sollten nicht so leicht auftreten). Man kann ggf. auch zu einem bestimmten Themenpunkt recherchieren, oder mal eine Nacht über etwas schlafen.

Dass das alles etwas idealistisch klingt, und in der Praxis nicht mehr so zu sein scheint, führe ich persönlich auch auf Twitter zurück - wo das Ziel eben nicht ein Diskurs ist (und aufgrund seiner Struktur auch gar nicht sein kann), sondern viel zu oft darin zu bestehen scheint, mit 140 Zeichen maximale Aufmerksamkeit zu bekommen. Natürlich „positive“ Aufmerksamkeit, mit likes und retweets, und diesem wohligen Gefühl der Bestätigung durch das virtuelle Schulterklopfen von einer peer-group.

Ich könnte jetzt nochmal wiederholen, dass „Links-vs-Rechts“ eine viel zu eindimensionale Sicht ist. Und bei der Neigung dazu, da eine Wertung vorzunehmen, und der Neigung dazu, Dinge ins Extreme zu ziehen (also „links“ und „linksextrem“ und „rechts“ und „rechtsextrem“ nach Belieben gleichzusetzen, oder in Verbindung zu bringen, um irgendwelche unsinnigen Grabenkämpfe anzustacheln) bin ich mir nicht sicher, was von beidem „Ursache“ und was „Wirkung“ ist, aber … konstruktiv ist es natürlich in keinem Fall.

Wenn man konkreter über Twitter als politische Blase reden wollte, könnte man über Tags reden, und fragen, wo z.B. in dem Spektrum von #IchBinLinksextrem bis #KillAllMen denn die Grenze liegt, ab der man sagen kann, dass dieses Tag etwas repräsentiert, womit man vielleicht nicht unbedingt einverstanden sein muss. Aber ich bin mir sicher, dass diejenigen, die schon Übung in diesen flachen Flamewars haben, eine tolle Begründung in 140 Zeichen pressen könnten, die klipp und klar und unanfechtbar belegt, dass ein Hashtag mit der Aufforderung, alle Männer umzubringen, nicht so schlimm ist, wie die Forderung irgendeines einzelnen Spinners, irgendeine abstrakte „Judensau“ umzubringen.

Und jetzt könnt ihr mich gerne wieder aufklären, was von dem, was ich gerade geschrieben habe, aus dem Parteiprogramm der AfD zitiert, oder Trump unterstützt, oder den Terrorismus fördert, oder sonstwie belegt, dass ich in irgendeiner Hinsicht „ein schlechter Mensch“ bin. Lasst’s krachen, Leute. Macht mich fertig. Wenn ihr das nicht macht, müßte ich ja irgendwann auf Twitter gehen, und mir da ein paar Feinde machen, indem ich mein „Hate Speech“ ablasse (wie etwa die Aussage, dass Männer nicht schwanger werden können)

Sicher, das ganze hat dann nichts mit Objektivität oder Neutralität zu tun (und im Zweifelsfall könnte man sich ja darauf berufen, dass es für die genannen Tags auch das jeweils „entgegengesetzte“ Tag gibt), aber … ich glaube, darum geht es gerade gar nicht.

Dass dich killallmen triggert glaube ich dir aber sofort. Dass du die rechtsextremen Trends bei Twitter jetzt damit vergleichst ist schon zwanghaft.

Richtig erkannt (aber das spiegelt natürlich nicht die Meinung eines chronischen frauenhassers wider)

So wie dein Text, der versucht weiterhin den Anstieg an rechten Posts zu verharmlosen? Glaube durch #killallmen gab’s noch keine Morde…aber ich kann mich irren.

:clown_face: AFD Fan Base

Triggern, Rechtsextrem, Zwanghaft, Chronischer Frauenhasser, Verharmlosung, AfD Fan Base - mal im Ernst, schämst du dich für so einen Beitrag nicht zumindest ein bißchen?

Du weißt es natürlich, aber für die anderen Leser mal die Klarstellung:

Du bist schon früher aufgefallen, dass du Projekten wie „Frauen in die IT“ sehr(!) skeptisch. Das du #KillAllMen rauspickst, als Beispiel für „Linksextrem“ ist passend.

Du hast den Artikel ja gelesen, wenn N*gg** und Judensau für dich nicht rechtsextrem ist, was ist dann für DICH rechtsextrem?

Wer (wie CB übrigens auch) dauernd mit „aber die Linken“ kommt, braucht sich nicht wundern.

Tote in D durch Rechtsradikale seit 1990: ~200
Tote in D durch Linksradikale seit 1990: ~4

Gegenüber nem Typen, dessen Äußerungen ich absolut verachte, einfach weil ich Mensch bin: nein, kein bisschen. Dabei glaube ich dir sogar, dass du absolut 0 Kontakte zur AFD pflegst. Das du sie nicht wählst, weil du nicht wählen gehst oder andere Partien wählst. Das ändert aber nichts daran, dass deine Posts auch unter jedem beliebigen BLM Welt-Artikel stehen könnten zusammen mit den anderen Hetz-Posts weißer CIS Männer.

Wenn du meinst, da jetzt auf jedes einzelne Wort dieser Aufzählung mit einem oberflächlichen Satz eingehen zu müssen, hast du anscheinend nicht kapiert, dass ich mit der Aufzählung dieser Worte aus deinem vorherigen Beitrag(!) gerade vedeutlichen wollte, dass ich finde, dass ständige Unterstellungen und das an-den-Kopf-werfen solcher Kampfbegriffe keine konstruktive Unterhaltung sind. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das irgendjemand anders sieht. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass du das anders siehst. Es wirkt, als ginge es dir dabei nur darum, „zu gewinnen“, und „gewinnen“ in diesem Fall heißt, den anderen „erfolgreich“ als „böse“ darzustellen. Es ist lästig. Aber in diesem Sinne kannst du diese Konversation jetzt als „für dich gewonnen“ ansehen, da ich auf diesen unterirdisch-unkonstruktiven Mist schlicht nicht mehr eingehen werde.

Ehrlich gesagt wollte ich noch antworten, aber mittlerweile nicht mehr, aber dann doch irgendwie wieder… hmm… viele Themen hier, eigentlich wollte ich nur sagen wie scheisse ich Musk finde und das seine Fanboys nur progressiv Imbezile sind.

Das IMO schlaueste was ich jetzt auf die schnelle er-Googeln konnte war Coincidentia oppositorum

Die Einsicht dass die Diskussionskultur - damit auch meine Beiträge - nicht geeignet ist Politik, Verschwörungstheorien etc. zu diskutieren, haben wir ja alle schon sehr lange :wink:

Wenn wir hier regelmässig zusammenkommen um dann so zu „diskutieren“ (Leute gehen, einer wird wieder mal geblockt, im allgemeinen mag man sich danach gegenseitig weniger, etc. pp.), ist das nicht eine enorme Verschwendung an Vorstellungskraft und Energie?

@Marco13 will das alles hier nicht lesen, aber wenn das mit den Aufforderungen stimmt oder stimmen könnte, wäre ich dafür hier alles zu löschen, ist ja nicht so das hier sonst etwas stehen würde das „Wert“ hat.

@CyberBorgBeta (und die anderen Pseudonyme die garantiert kommen wie schon seit Jahren)
vielleicht magst du mal einen Thread eröffnen mit weniger polarisierenden Themen und Aussagen?

Kann rechtspopulistischen Schwachsinn halt nicht unkommentiert stehen lassen. Nochmal, ich weiß du findest deine Posts total objektiv… Musk kann nichts dafür, Judensau ist ja nicht so schlimm, etc pp…

Vielleicht überlegst du dir mal, was du mit deinen Posts eigentlich erreichen willst. Eine Diskussion KANNST du ja nicht anstreben, denn du ziehst dich ja von vorneherein aus jeglicher Diskussion raus. Also geht’s dir nur um provokante rechte Standpunkte zu schreiben. Wie „konstruktiv“ das sein soll, erschließt sich glaube ich niemandem.