Seit gestern sind zwei neue Wellen von Trojaner-Mails unterwegs, die unter dem gefälschten Absender zweier bekannter Anwaltskanzleien Geld einfordern. Für weitere Informationen solle der Empfänger die vermeintliche Rechnung im Anhang öffnen, der tatsächlich aber nur ein Schadprogramm enthält, das inzwischen fast alle aktuellen Virenscanner erkennen. Allein auf den E-Mail-Servern des Heise-Verlags sind inzwischen mehr als tausend dieser E-Mails eingegangen.