Mir ist gerade aufgefallen, dass ich auch gerne eine MySQL-DB drauf haben würde, für die Userverwaltung. Auch ein kleiner Webserver wäre ggf noch cool 
Tja, wenn ich nicht aus Gründen der Arbeitslosigkeit meine KVM hätte kündigen müssen wären da mehr als nur genug Resourcen frei gewesen, aber leider habe ich keine mehr. Vielleicht spiel ich mit dem Gedanken mir wieder was zuzulegen wenn ich wieder regelmäßiges Einkommen habe.
Bezüglich ner Datenbank und nem WebServer : die meisten Systeme werden zwar gemietet um alles andere als dieses drauf laufen zu lassen, aber ne DB und n WebServer gehören eigentlich zur Grundausstattung und sollten daher entweder vorhanden sein oder sich leicht nachrüsten lassen.
Ob man dir direkten Zugriff gestatten wird, z.B. SSH bei Unix, da würde ich eher weniger dran glauben und auch ich selbst hätte da irgendwie ein ungutes gefühl, aber via FTP zumindest einen File-Upload ermöglichen dürfte kein Problem werden.
Sry, hatte bis jetzt keine Zeit zurückzuschreiben. DB und Webserver sind eh vorhanden, wie dein Server Programm ist musst halt mal sagen bzw. was du dafür brauchst
Spontan würde ich behaupten : Java =D, nein, Scherz bei Seite. Gehe wir vom Standard LAMP aus dürften der Apache mit PHP und ne MySQL ja wohl als Umgebung ausreichen. Es gibt zwar immer wieder ein paar Exoten die sowohl als WebServer als auch als Datenbank was Anderes nutzen, aber an PHP dürfte sich höchstens bei M$-Entwicklern oder bei uns Java-Nerds was ändern, respektive ASP oder JSP. Und soweit man ja mitbekommen hat wohl mindestens ein TCP-Port.
Aus Erfahrung aber noch ein Tipp : achte darauf welches JRE du einsetzt. Gerade das Oracle-JRE hat einen extrem hohen Resourcen-Verbrauch auch bei sehr kleinen Server-Codes und lastet daher das System schon stark aus nur um “java -version” oder ein einfaches Hello World laufen zu lassen. Mit dem OpenJDK habe ich im direkten Vergleich zwar geringeren System-Footprint erreicht, und zumindest der Code der darüber ausgeführt wurde fand das wohl auch irgendwie besser, aber vom rein subjektiven Gefühl hatte ich immer irgendwie das gefühl das alles recht träge im Vergleich zur Oracle “Server”-Variante reagierte. Kann aber auch getäuscht haben. Ich denke da muss man sich ein bisschen ausprobieren, vielleicht ist es auch abhängig von welchem Compiler der Bytecode erzeugt wurde (ich hab mal nur zum Test gcc-j ausprobiert : es war zumindest mal “was anderes”).
Ich bin jetzt fast fertig mit Chat-Server. Was ich brauche ist von Sen schon richtig zusammengefasst worden: Ich brauche Java 
, einen TCP-Port, Apache ggf als Webserver (muss aber auch nciht von Anfang an sein) und eine MySQL-DB. Wozu ich eine Frage habe ist folgendes: Sollte ich zum Verbinden mit der DB lieber ein PHP-Script nutzen, oder kann die DB auch als localhost-only konfigureirt werden, sodass ich von Java selber drauf zugreifen kann? (Jaja, ich weiß, dass dann user/pwd in der class stehen, deswegen die Frage nach localhost-only).
An Ressourcen benötige ich wie gesagt nicht sehr viel, der Server loggt lediglich und leitet weiter, es findet keine Verifizierung der Daten statt. Für den Anfang sollten 8GB locker genug sein, wir würden sogar mit 1GB klar kommen 
Die Frage ist nur, inwiefern bei Bedarf später eine Erhöhung der Ressourcen möglich ist.
mfg
BH16
Wenn jetzt der Code auf dem Server nur als Connect-Proxy dienen soll und nicht weitergegeben wird dann wäre die sinnvollste Methode den MySQL-Server auf local-sock einzustellen (ist unter Unix Standard, dort muss TCP erst aktiviert werden wenn es genutzt werden soll) und halt ne entsprechende Connect-Klasse zu nutzen. Bezüglich der Daten : da dir die DB bzw. der Zugang vom jeweiligen Server-Admin zur Verfügung gestellt wird kennt dieser eh die Daten und hat Zugriff drauf.
RAM und Speicher sollten nicht das Problem sein und können über Quota-Einstellungen regelt werden.
Hast mal ne PN
Netty + UDT, ist ein gelöstes Problem.
Ach, warum denkt ihr denn alle immer einen Schritt zu kurz/wenig : die Frage von TO bezog sich ursprünglich auf „ohne externen Server“ was auch Netty+UDT ausschließen würde. Nach dem wir nun lang und breit erklärt haben da es nur 2 Möglichkeiten gibt, nämlich entweder Port öffnen oder halt externen Server, ist es ziemlich egal wie man den Server-Part ausführt. Ob nun selbst als Art Proxy oder kompliziert als Meeting für eine P2P-Verbindung.
Wie ich schon damals in der PN schrieb. dürfte z.B. uberspace.de auch für einen kleinen Javaproxy reichen.
Oh, und weil ich mich gerade damit beschäftige. Die Google App Engine wäre auch ein Möglichkeit. Auf eine Instanz beschränkt sogar kostenlos.