Der Open Source Zweig von Suse-Linux will zukünftig die Endnutzerlizenz »EULA« nicht mehr einblenden und benutzen. Bei einer schnellen Installation fehlt so manch ein gewohntes Programm, das vorher vorhanden sind.
Mit dieser Art der Installationsroutine kommen Linux-Nutzer nicht in die Verlegenheit ungewollt doch proprietäre Produkte zu nutzen. Die kommende Version Open Source Suse 11.1 verzichtet auf die EULA-Einblendung (End User License Agreement). Die neuen Lizenzbestimmungen erinnern an die Nutzerbestimmungen von der Fedora-Distribution. Alle Software-Pakete unterliegen der General Public License 2. Die neuen Installation-CD/DVDs können so ohne rechtliche Fallstricke frei kopiert und weiter gegeben werden.