Zu den Neuerungen sollen neben Gnome 2.20 und einer Preview-Version von KDE 4 auch weitere Verbesserungen gehören. Die Entwickler planen mit einer Netzwerkinstallations-CD und der Möglichkeit OpenSuse von einer Live-CD auf die Festplatte zu kopieren, zwei neue Installationsmöglichkeiten. Das System soll UMTS-Support mitbringen und schneller booten. Dem Motto „Weniger ist manchmal mehr“ tragen geplante Änderungen im Paketsystem Rechnung: So will man versuchen, einzelne Pakete mit weniger Abhängigkeiten zu erstellen und ein schlankeres Minimalsystem als bisher einspielen. Das Programm zypper, ein Kommandozeilen-Interface für das Paketmanagement via YaST soll in OpenSuse 10.3 ebenfalls verbessert werden.