nur ‚in jedem Schleifendurchlauf auch rendern‘ wird dir nichts bringen, falls du nicht auch eine Zeitverzögerung dazu einplanst,
wenn sonst alles innerhalb von 10ms abgearbeitet wäre ist ziemlich egal ob die Zwischenschritte gemalt oder nicht…
meiner Ansicht nach brauchst du eine eigene Steuerung des Ablaufs, auch zeitlich,
wieviel Framework Xy dir dabei helfen kann und soll ist deine Sache,
meiner Empfehlung nach besser sowieso so wenig Abhängigkeit wie möglich,
wäre es nicht günstig, wenn das Programm mit begrenzten Anpassungen auch mit Java Swing und anderem laufen könnte?
nun gut, verzichtbares Ziel
jedenfalls, von Swing-Sicht aus gesehen braucht es z.B. einen Thread, der periodisch repaint() und evtl. etwas zur Programmsteuerung aufruft,
wie es bei Slick aussieht, wie oft von alleine update() + render() drankommt oder wer sich darum kümmern kann/ soll, das wirst du hoffentlich wissen oder herausfinden können,
der zu zeichnende Zustand sollte wie schon gesagt wurde vom Zeichnen unabhängig als Datenstand hinterlegt sein,
verändert eben nach zeitlichen Verlauf:
Programm beginnt z.B. in Sekunde 0.0, alle 0.1 sec soll ein weiteres Array-Element grün werden
,
wann immer update drankommt, vielleicht öfter innerhalb 0.1 sec, vielleicht durch irgendeine Verzögerung oder Fenster ausgeblendet erst nach 0.5 sec mal wieder,
→ immer Zeit feststellen, Soll-Zustand bestimmen, Ist-Zustand entsprechend einrichten, vielleicht gar nichts zu tun im update(), vielleicht mehrere Elemente zu ändern,
oder ganz simples Konzept immer genau ein weiteres Array-Element auf grün, wie schon genannt wurde,
Hauptsache am Ende dieser Methode zufrieden mit Array-Stand,
render() muss es dann nur noch malen,
so ist es ein allgemeines überall funktionierendes Konzept
ich empfehle bei dieser Gelegenheit das Quaxli Spiele-Tutorial,
zwar für Swing, aber wie gesagt könnten manche Konzepte universal passen