Ubuntu in VirtualBox

dann hast Du irgendwo auf der Festplatte die Recovery-Partition und beim Rechner-Bootvorgang kannst Du den starten (bei mienem Laptop ist das glaube ich F11??)

Ja habe ich. Ich werde das morgen mal ausprobieren.
Noch ne kleine Info:
Habe mir mal VMware runtergeladen. Das ist viel flüssiger als VirtualBox. Keine Ahnung warum, aber Ubuntu fuehlt sich hier an wie ein richtiges Betriebssystem und nicht wie ein stehen gebliebenes Auto :wink:

VMware läuft allgemein besser. Da ist in die Entwicklung mehr Geld rein geflossen. Sun hatte da ja einige kleinere Finanzprobleme.

Allerdings fühlt sich VirtualBox (für mich) leichter an. Der andere Vorteil von VB ist der offene Quellcode und das es im Paketmamanger drinnen ist -> automatische Updates. Das ist gerade auf Server ein wichtiges Thema.

Was meinst du mit leichter? Benutzerfreundlicher etwa?

öhm - vom GUI-Aufbau her etc. VMplayer braucht eine Ewigkeit bei meiner SSD (Laptop). VirtualBox ist recht schnell da (auf Desktop ohne SSD). VB scheint weniger zu benötigen als VM.

Das viel mir auch direkt bei VB auf. Mir gefiel dort auch die GUI besser. Wobei bei mir die VM auf VMware schneller geladen hat als bei VB. Da mir aber eher die Performence wichtiger ist als das UI tendiere ich eher fuer VMware. Was mich noch interessiert ist, warum man immer weitere Tools oder Extensions runterladen muss, damit zB die Aufloesung richtig ist. Kann man das nicht einfach mitshippen?

du darfst nicht vergessen das der Gast nicht weis das er in einer VM steckt. Für den Gast ist er auf einem physikalischem Rechner. Mit den Utils bietest Du dem Gast dann Treiber an, für den Host :slight_smile:

Als ich mit VMware angefangen habe, habe ich mich auch über die 800x600 Pixel „beschwert“. Also unter Windows (war Win2k) die Grafikkarte rausgesucht. Treiber im Internet gesucht und installiert. Der hat das in der Tat gefressen und ich hatte anschließen 1024x768 Pixel ^^.

Ahso ok :smiley: danke ^^