Die Hersteller von Antivirensoftware weisen auf präparierte PDF-Dokumente hin, durch die Angreifer den PC eines Opfers mit Schädlingen infizieren können. Dazu genügt es, ein Dokument auf einer Webseite etwa mit dem Internet Explorer oder Firefox zu öffnen. Die Dokumente nutzen dabei Sicherheitslücken im Adobe Reader, Adobe Acrobat Professional, 3D und Standard vor den Versionen 8.1.2 aus. Auch die Version 7 ist betroffen, hier gibt es derzeit noch kein Update.