Hi,
ich suche für die nahe Zukunft einen neuen Laptop. Wollte mal fragen welchen Ihr fürs Entwickeln vorschlagen könnt.
Momentan nutze ich noch ein Lifebook mit 4GB Ram und HDD, Zieht sich beim Betriebssystemstart oder Eclipse teils ewig hin.
Am besten wäre eine SSD-HDD Kombi, als Prozessor zB. einen i5 und natürlich ordentlich RAM und einen 15,6er Bildschirm. Natürlich sollen auch die Tastatur,Display usw. was taugen.
Kann mir jemand ein Modell empfehlen das er für die Softwareentwicklung nutzt?
Du benutzts Eclipse? Das war schon dein erster Fehler.
Wie viel Geld bist du den bereit für nen neuen Laptop auszugeben?
Leider muss ich zugeben, dass die besten Notebooks die ich in letzter Zeit gesehen habe Macbooks sind (Pro und Air). Diese haben allerdings ihren Preis und ob man sich mit MacOS X anfreunden kann ist auch so eine Sache (Ubuntu läuft aber auch wunderbar darauf). Ich hab mich damit abgefunden MacOS X zu nutzen und die Akkulaufzeit ist schon echt nett zu mindestens wenn man viel unterwegs ist. Brauchst du das nicht, nimm ein billigeres 
Ich kann die Macbooks nur empfehlen. Die Geschwindigkeit der internen Festplatte ist einfach top. Gibt nichts schnelleres am Markt. Die Akkulaufzeit ist für diese Power sehr gut. Kosten halt ein wenig.
unsinniger und zur Frage nicht passender Kommentar.
Die Frage ist, wie schon gestellt ist, wieviel willst du ausgeben und allen voran - was entwickelst du ?
und ists ein reiner entwicklungsrechner oder auch zum spielen etc ?
genau das ist der Knackpunkt…
es ist egal wie schnell die CPU ist, wie schnell die Kiste bootet - ist der Speicher voll, bricht alles zusammen. Hier kommt es allerdings darauf an wie Du genau programmiertst. Verwendest Du sehr viele VMs parallel, wird auch die CPU irgend wann knappt. Bei der VM-Geschichte kannst Du ggf. noch speicher „sparen“ wenn die VM Ballooning unterstützt (VirtualBox über umwegen, VMWare Workstation weis ich jetzt nicht spontan nicht [Server ja]).
Mein Laptop dümpelt irgendwo bei 20% rum - nur Speicher ist 8GB++
Ich würde auch zu einem Macbook tendieren. Des größte Problem darin ist einfach nur:
- Der Preis
- Softwareabdeckung (Spezielle Windows-Software gibts nicht für den Mac, Entweder dann VM her oder Alternativen,…)
- Handhabung (Gerade bei der Programmierung und der verbauten Tastatur musst du dich da erst sehr stark umgewöhnen)
Vorteil: NetBeans läuft auch auf Macbook,
Nachteil: Ich hab schon mal einen ein Macbook runterwerfen sehen, stattdessen hätte er ihn mir auch einfach schenken können,
(der/die/das Macbook?),
es beleibt halt eine Frage zu klären: Muss man bei einem Programmierer-Notebook auch die Tastatur (oft) benutzen/verwenden, oder will man einfach nur PDFs über Programmierung damit lesen (Retina Display hat keine für das menschliche Auge erkennbare Pixel mehr)?
Bei mir kommt noch hinzu, dass ich niemanden mit dem in Kalifornien designten Gerät beeindrucken möchte, sondern lieber als stiller Geselle in der dunklen Ecke sitze. (Also traue ich mich nicht unter Leute, nicht aus Verlustangst) 
Was sagt @mla.rue dazu?
Es ist ein Nachteil, dass Du jemanden gesehen hast, der ein Macbook runtergeworfen hat?
Und seit wann muss man mit einem Handwerksmittel andere beeindrucken? Die können sich doch auch ein solches Gerät kaufen. Und brauchst Du für die zwölfte Klasse überhaupt ein Profigerät?
Die Frage war hier auch nicht nach einem PDF-Reader, sondern nach einem Entwicklungsnotebook.
Ich hab mir vor 4 Jahren ein Dell Vostro gekauft, über notebooksbilliger.de auch als Privat-Kunde zu bekommen und mit zu dem Zeitpunkt 350€ als Student gut bezahlbar. Ausschlaggebend dabei war das matte Display, welches auch noch gleichmäßig und gut ausgeleuchtet ist. Geliefert wurde es mit 4GB RAM und einem i3. Ich hab aber recht schnell auf 8GB aufgestockt.
Das Notebook war aber nicht nur zum Programmieren angeschafft, sondern auch für Vorlesungen und Seminare während des Studiums. Zum Spielen für unterwegs geht das auch noch, wenn auch nur mit runtergeschraubter Grafik. (Skyrim zum Beispiel läuft)
[QUOTE=Sym]… seit wann muss man mit einem Handwerksmittel andere beeindrucken? Die können sich doch auch ein solches Gerät kaufen. Und brauchst Du für die zwölfte Klasse überhaupt ein Profigerät?
Die Frage war hier auch nicht nach einem PDF-Reader, sondern nach einem Entwicklungsnotebook.[/QUOTE]
- jemand, der eine Sternwarte hat, würde auch nicht sagen, das sei nur sein Handwerks gerät,
- das mit der 12. Klasse war gelogen,
- programmieren kann man imo auch durch nicht-programmieren lernen, oder?
- Wenn er in Java proggt, benötigt er für die jVM/JRE keine Rechenleistung, sondern nur für die umfangreiche IDE, und da ist halt nachzudenken, ob sich der Anschaffungspreis lohnt,
- ein Vergleich: Hast du schon mal jmd. sein Handy wegwerfen sehen?
[QUOTE=CyborgBeta]Vorteil: NetBeans läuft auch auf Macbook,
Nachteil: Ich hab schon mal einen ein Macbook runterwerfen sehen, stattdessen hätte er ihn mir auch einfach schenken können,
(der/die/das Macbook?),
es beleibt halt eine Frage zu klären: Muss man bei einem Programmierer-Notebook auch die Tastatur (oft) benutzen/verwenden, oder will man einfach nur PDFs über Programmierung damit lesen (Retina Display hat keine für das menschliche Auge erkennbare Pixel mehr)?
Bei mir kommt noch hinzu, dass ich niemanden mit dem in Kalifornien designten Gerät beeindrucken möchte, sondern lieber als stiller Geselle in der dunklen Ecke sitze. (Also traue ich mich nicht unter Leute, nicht aus Verlustangst)
Was sagt @mla.rue dazu?[/QUOTE]
Eeh, wie was sage ich wozu, Macbook oder Eclipse? ^^
Macbook… typischer Apfel, schön designt, wirkt alles schön perfekt, die Hardware harmoniert gut zusammen, das OS ist in Ordnung, zickt aber (Hardware und Software) genauso rum wie Windows und Linux (ganz besonders Ubuntu). Vorteile: keine nennenswerten, Nachteile: sau teuer. Lustig wirds, wenn was defekt ist… kann man sich fast eine neue Kiste holen. Ich weiss nicht wie es bei den neusten ist, ich habe hier noch eines der ersten Macbooks rumliegen, da kann man netmal den SPeicher aufrüsten.
Eclipse… das schon wieder? Also eine Diskussion darüber? Sagen wirs so, Eclipse fliegt mir bei jedem 2ten Start um die Ohren und wenns mal läuft, dann gibts dauerd irgendwo Aussetzer und Probleme, Netbeans nutze ich seit 4 Jahren min 8h am Tag und Probleme hatte ich bisher 1x (wollte nicht starten nach einem Systemcrash). Ansonsten, soll doch jeder das nutzen was ihm taugt. Ich würde jedem der fragt Netbeans empfehlen, und jeder der sagt er nutzt Eclipse mein „Beileid“ aussprechen ^^.
Und wegen der allgemein gestellten Frage zum Programmierernotebook, hängt doch echt stark davon ab, was man vorhat. VIele Vms? Brauchst halt viel RAM. CPU technisch würde ich auf AMD verzichten und besser als i3 nehmen. Wenn ich nicht gerade an meiner Hauptstation sitze (sprich Dienstreise), nutze ich ein Samsung-np550p7c-s0bde. Ist schnell, zuverlässig, stabil. Die Vearbeitung ist allerdings murks, würde keinem empfehlen ein Samsung zu kaufen. Davor hatte ich ein Toshiba Satellite Pro L750 16L, wenn ich heute ein NB kaufen müsste, würde ich zu Toshiba Satellite P50-A-144 Notebook i7-4700MQ greifen, haben hier sonst auch noch paar andere Toshibas mit denen ich nicht arbeite und nicht viel dazu sagen kann, die Vearbeitung ist bei allen aber recht gut (Anmerkung: an Lüfter die in Toshibas verbaut sind ranzukommen ist haarig, die meisten sind sau teuer und so laut wie 1euro Lüfter von der Stange).
Macbook kaufen und Linux installieren - Naja, erinnert mich irgendwie an Geld aus dem Fenster werfen. Entweder man lässt sich auf den walled Garden von Apple ein oder nicht. IMO kriegt man die selbe Leistung auch von Thinkpads und auch die neuen HPs sind nicht so schlecht.
Wenn du ein Linux oder Windows willst und zwischen 1.200€ und mehr ausgeben kannst, empfiehlt sich ein Thinkpad.
Wenn du 2.000€ oder mehr ausgeben willst und MacOS magst, empfiehlt sich ein Macbook.
Neben dem geschmalzenen Preis ist die Verklebung der Komponenten das größte Nachteil. Selbst RAM nachrüsten spielt’s leider nicht mehr 
*** Edit ***
Mir sind schon zwei Satellites wegen thermischen Problemen eingegangen. Ich meide die Marke mittlerweile.
[QUOTE=CyborgBeta]1. jemand, der eine Sternwarte hat, würde auch nicht sagen, das sei nur sein Handwerks gerät,
2. das mit der 12. Klasse war gelogen,
3. programmieren kann man imo auch durch nicht-programmieren lernen, oder?
4. Wenn er in Java proggt, benötigt er für die jVM/JRE keine Rechenleistung, sondern nur für die umfangreiche IDE, und da ist halt nachzudenken, ob sich der Anschaffungspreis lohnt,
5. ein Vergleich: Hast du schon mal jmd. sein Handy wegwerfen sehen?[/QUOTE]
Zu 1.) Ja, Du hast recht. Er besitzt die Sternenwarte zum Beeindrucken -.-
Zu 2.) Wundervoll.
Zu 3.) Programmieren kann man nur durch Praxis lernen
Zu 4.) Es gibt genug Programme, die auch für eine JVM genug Rechenleistung und Speicher benötigen. Und je weniger der Entwickler auf den Rechner warten muss, desto mehr lohnt sich die Investition
Zu 5.) Ich verstehe nicht, was Du mir damit sagen möchtest.
Ich weiß, Du trollst gerne. Und ich könnte mich dafür ohrfeigen, auf Dich einzugehen. Wenn Deine Windungen im Gehirn wirklich so verlaufen, wie Du es hier zum Besten gibst, tust Du mir leid. Wenn es nicht so sein sollte: “Herzlichen Glückwunsch” ich bin auf Dich angesprungen. Passiert mir in nächster Zukunft erst einmal nicht mehr.
Steht da was von beeindrucken oder Handwerks gerät? Wenn du mir nicht folgen kannst, dem TO nicht konstruktiv weiterhelfen kannst und hier andere Mitglieder nur schräg anmachen willst, wäre vielleicht ein eigenes, isoliertes Troll-Forum etwas für dich. Weiter auf dein Kinder-Niveau muss ich mich wohl nicht einlassen.
Btw.: Wer in Java proggt und ne VM braucht, um seine Programme auf anderen Plattformen/Systemen zu testen, kann leider nicht programmieren.
Wie meinst du das denn? Vielleicht liegt es daran, dass ich Library Entwickler bin aber ich falle oft genau darauf zurück. Besonders wenn du an interna gehst um das letzte bisschen rauszuquetschen testest du zwangsweise auf mehreren Systemen / JVM Implementierungen - PS: Auch bei certified JVMs und SLAs, wenn nicht dann gute Nacht 
Das erkläre ich dir gern wie er das meint: Mir ist langweilig also schreibe ich hier provokanten Blödsinn und amüsier mich über die Deppen die mich ernst nehmen und darauf eingehen 
Steht doch schon da, Sym behauptet und unterstellt mir einfach irgendwas, was in meiner Aussage nicht steht …
verdammt ich kann nicht programmieren - oder Microsoft Leute die Windows programmieren - oder Oracle … nee - ist alles mein Fehler
fuuuuuu…