Hallo, nachdem ich jetzt 64 bit-VM installiert hab, mehrere Schreib- und Lesezugriffe Tests und etwa 80 % voll (HDD), klackert die Festplatte! Dieses Geräusch hat sie sonst nur gemacht, wenn ich den Computer heruntergefahren hab:
“Klackern”, oder wie man es im Netz öfter findet: “clickern”, deutet auf einen physischen Schaden und baldigen Ausfall der Platte hin.
Wodurch entsteht es: Wenn der Arm der die Köpfe trägt entweder in der Mitte gegen die Spindel oder am Rand gegen den Parkpfosten knallt.
Wodurch wird es verursacht: Entweder hat die Steuerelektronik einen weg und kann den Arm nicht mehr korrekt bewegen bzw. die Spule korrekt ansteuerun oder die Logik-Einheit die dafür verantwortlich ist die Meta-Info zu lesen wo der nächste Block kommt erzeugt Datenmüll womit ungültige Werte an die Steuerelektronik übergeben werden und damit versucht wird einen Bereich anzufahren der außerhalb der physischen Limits der Platte liegt.
Was kann man machen: Wenn ungültige Daten auf der Platte liegen kann man ein Low-Level-Format versuchen. Wenn es ein Fehler der Steuerelektronik ist bleibt nur noch alle Daten so schnell wie möglich runterziehen und Platte austauschen da ein Ausfall droht (der sog. Head-Crash bei dem einzelne oder alle Lese-/Schreibköpfe auf der Platte aufsetzen).
– edit
Hab mir gerade mal den Screen genauer angesehen: relativ kurze Laufzeit (gesamt nicht mal ein Jahr) mit relativ hohem Start/Stop-count - könnte darauf hindeuten dass du die Platte “falsch” verwendest und sie für deine Art der Benutzung nicht ausgelegt ist.
Wenn eine Festplatte Geräusche macht, die sie vorher noch nie gemacht hat (dann gibt es theoretisch noch “vorsichtigere” Ansätze, aber der, bei dem mir das Verhältnis zwischen Vorsicht und Sinnhaftigkeit am günstigsten erscheint, ist) :
Sicherheitskopie ziehen.
Sofort.
Komplett.
Danach: Entspannt mit den Schultern zucken und mal schauen, was in Zukunft so passiert.
[QUOTE=Sen-Mithrarin]„Klackern“, oder wie man es im Netz öfter findet: „clickern“, deutet auf einen physischen Schaden und baldigen Ausfall der Platte hin.
Wodurch entsteht es: Wenn der Arm der die Köpfe trägt entweder in der Mitte gegen die Spindel oder am Rand gegen den Parkpfosten knallt.
Wodurch wird es verursacht: Entweder hat die Steuerelektronik einen weg und kann den Arm nicht mehr korrekt bewegen bzw. die Spule korrekt ansteuerun oder die Logik-Einheit die dafür verantwortlich ist die Meta-Info zu lesen wo der nächste Block kommt erzeugt Datenmüll womit ungültige Werte an die Steuerelektronik übergeben werden und damit versucht wird einen Bereich anzufahren der außerhalb der physischen Limits der Platte liegt.
Was kann man machen: Wenn ungültige Daten auf der Platte liegen kann man ein Low-Level-Format versuchen. Wenn es ein Fehler der Steuerelektronik ist bleibt nur noch alle Daten so schnell wie möglich runterziehen und Platte austauschen da ein Ausfall droht (der sog. Head-Crash bei dem einzelne oder alle Lese-/Schreibköpfe auf der Platte aufsetzen).
– edit
Hab mir gerade mal den Screen genauer angesehen: relativ kurze Laufzeit (gesamt nicht mal ein Jahr) mit relativ hohem Start/Stop-count - könnte darauf hindeuten dass du die Platte „falsch“ verwendest und sie für deine Art der Benutzung nicht ausgelegt ist.[/QUOTE]
Dankeschön, genau so ist es, ein clickern, genau so, als wenn der Arm gegen mittige Spindel oder Parkpfosten/Gehäuse „geworfen wird“.
Dieses Geräusch hatte ich sonst nur (seit ca. 1/2 Jahr), wenn der Computer heruntergefahren wird, bevor das Netzteil „ausgeht“.
Also Ursachen, 1. Steuerelektronik, 2. Logik-Einheit liest falsch.
Was bedeutet Low-Level-Format (nicht das OS starten?), kann man bei Festplatten ein Firmware update machen? Was bedeutet hoher Start/Stop count? Dass der Computer relativ häufig ein-/ausgeschaltet wird?
Festplatte wechseln, hab ich gleich mehrere Probleme, 1. wegen der Größe kann ich nicht einfach „direkt kopieren“, 2. ich hab mir gerade eine neue Windows-Lizenz gekauft und da war ja was mit dem Hardware-Hash…, 3. Geld .
Sagen wir, Festplatte ist 900 Tage alt / in dem Betrieb, dann hätte ich sie round about 4x pro Tag ein-/ausgeschaltet - das müsste sie eigentlich ‚abkönnen‘?
Für 50€ bekommt man ein paar TB nachgeworfen. Man muss sich überlegen, wie man die Prioritäten setzt. Es KANN auch sein, dass gar kein Problem vorliegt, aber … auch die „Risikoabschätzung“ ist sehr subjektiv. Hängt vielleicht davon ab, ob man 1.2 TB Pronofilme zu verlieren hat, oder das Ergebnis von 20 Jahren „Softwareentwicklung“
Client hard disk drives (HDD) deliver performance, capacity and power efficiency, and are the solution of choice for desktop and notebook PCs and other client systems applications.
Toshiba client HDDs are available in a range of capacities in standard form factors (2.5 inch and 3.5 inch) suitable for a broad range of applications.
Self-encrypting drive (SED) and FIPS certified models are also available.
Desktop HDD
Disk storage for traditional PC and external storage applications.
Das müsste doch genau die richtige für meine Zwecke sein. Leider hab ich keine (neue) Treiber und/oder Firmware gefunden. Gibt es keine für ‚toshiba dt01aca100‘ ?
Angestauten Frust über die ganzen :sick: Beiträge von CB in letzter Zeit verkneif
Ein Wechsel der Festplatte hat erstmal keine Auswirkung auf die Windowsaktivierung. Edit: Wenn du die Systemfestplatte ausbaust, muss dein Windows erneut aktiviert werden. Sofern sie drin bleibt, hat es keine Auswirkungen auf die Aktivierung.* Abgesehen davon tut eine erneute Aktivierung doch nicht weh - wenn du eine legale Lizenz hast.
Was bitteschön willst du mit einem Treiber für eine Festplatte? Es wäre mir neu, dass es das überhaupt gibt. Es gibt Treiber für die Festplattencontroller. Und selbst da nutzt man in der Regel einen generischen oder den Intel RST-Treiber.
Und eine neue Firmware braucht die Festplatte in der Regel auch nicht. Ich habe in meinem Leben noch nicht ein Firmwareupdate bei einer Festplatte durchgeführt.
Theoretische Frage: Ich wechsele theoretisch eine neue Festplatte…
Kann ich Linux starten und mit cp alle Dateien von C: und D: kopieren? (Symbolischer krams, versteckt, schreibgeschützt, etc.)
Startet Windows dann noch? Und die Festplatte hat theoretisch eine Seriennummer +/& Hash-wert. Windows ist legal erworben. Muss es erneut aktiviert werden und kann ich es erneut aktivieren?
Bitte entschuldigt es, wenn das alles etwas noobisch klingt.
Nein, wohl eher nicht. Du könntest aber mit dd den Festplatteninhalt kopieren und danach in Windows die Partition vergrößern (das geht mit Bordmitteln in der Datenträgerverwaltung).
Wenn die Festplatte bereits Lesefehler verursacht (dürfte in deinem Fall nicht so sein, weil das Klackern nicht zu vereinzelten defekten Sektoren passt), kann man auch ddrescue verwenden.
Voraussetzung ist in beiden Fällen, dass die neue Festplatte mindestens genauso groß ist, wie die alte.
Lies dir den geposteten Link durch, da findest du die Antwort.
Deshalb habe ich das oben ja auch geschrieben. Es ist aber unlogisch, eine kleinere Festplatte als Nachfolgemodell zu kaufen.
Wenn die Platte doch kleiner sein sollte, kannst du die Systempartition (ebenfalls mit der Datenträgerverwaltung) vorher verkleinern, sofern sich nicht ganz hinten nicht verschiebbare Dateien befinden.
Probier es halt aus. Der MBR wird dabei aber definitiv nicht mitkopiert, sodass du kein startfähiges Betriebssystem erhalten wirst. Du könntest die Partitionstabelle mit dd kopieren und dann die Dateien versuchen per cp zu kopieren. Mehr als Zeit hast du nicht zu verlieren.
Großzügig, dass du dich zum Durchlesen herablässt. Einen Link, wie man Windows auf eine neue Festplatte „rettet“ werde ich aber nicht posten. Das ist so trivial zu ergooglen, dass du dieses Fitzelchen Eigenleistung gerne selbst leisten darfst.
Der Artikel passt gut zu meinen Erfahrungen, Grafikkarte konnte ich tauschen (Wert >= 26), Mainboard, Prozessor und Arbeitsspeicher (größer) aber nicht (Wert < 26).
Wenn, da neuer Lizenz gekauft, der Wert nun aber bei 35 ist - und 35 - 11 = 24 - wäre ich beim Tausch der Festplatte (Seriennummer) wieder unter Wert 26.
Damit müsste es erneut aktiviert werden. Wie hoch ist da das “Kontingent”? Lässt sicher der Status irgendwie erfragen?
(Ich ahne es, das wird ein Geheimnis sein, ähnlich wie Schufa oder Punkte in flensburg.)
Ungetestet: dd bs=512k count=1 if=/dev/sdX of=/dev/sdY für MBR und dd bs=512k count=34 if=/dev/sdX of=/dev/sdY für GPT. Wobei die GPT am Ende der Festplatte wohl noch eine Kopie davon abgelegt hat, die ggf. auch zu kopieren wäre. Um den korrekt zu kopieren, müsste man mit skip und seek arbeiten.
Ich kann schon ahnen, dass das alles schwierig wird. Eine kleinere HDD als bisher müsste ich vielleicht kaufen, je nachdem, was das kostet.
Es gibt ein Update: Nachdem ich einige Files gelöscht hab, und nicht Netbeans, Android Studio und 64 bit-VM mit dem rf.setLength(len); starte, klackert/clickert die Festplatte im Moment nicht. Aber einmal weniger Party machen, wird schon drin sein.
Ich hab mir das jetzt durchgelesen und durchwühlt, cp, dd, fsync, GParted, Ubuntu, Linux, dos, symbolische Links, versteckte/schreibgeschützte Dateien und Permissions:
Wie gesagt, probier es einfach aus. Es kann tatsächlich sein, dass es zumindest mit dem Laufwerk „C:“ klappt. Was wie bereits geschildert nicht klappen wird, ist das Kopieren des MBR / der GPT mit cp. Und was ggf. auch nicht klappen wird, ist das Kopieren der versteckten Bootpartition. Es kann sein, dass die Dateien dort an bestimmten Sektoren liegen müssen, damit der Bootloader funktioniert.
Aber was schreib ich mir hier die Finger wund…
*** Edit ***
Wer lesen kann ist klar im Vorteil. Dort geht es um eine reine Datenpartition und es wird sogar empfohlen, ext4 als Dateisystem einzusetzten. ext4 ist sowieso nicht anfällig für Fragmentierung. Und wenn die Partition komplett leer ist und sie sequenziell beschrieben wird, entsteht noch nicht einmal bei FAT32 eine Fragmentierung.
Das hab ich schon verstanden, die 100 MB-Boot-Partition, die Windows hat (weiß nicht, wie man diese nennt), würd ich mit GParted auf unallocated kopieren… Aber C: (und D:) würd ich mit cp -rfv kopieren, denn dann sind die Dateien gleich defragmentiert und „am Stück“. :rolleyes:
Es kann auch sein, dass Windows danach ziemlich viel meckern wird.
Immer noch ungeklärt ist auch noch, ob ich Windows dann erneut aktivieren kann (automatisch) - oder unbedingt wieder bei der Hotline anrufen muss (was ich nicht möchte). Kann man nicht einfach in Redmond bei Nadella anrufen?^^
Also fünf Reaktivierungen sollte die Lizenz problemlos ohne zu telefonieren mitmachen.
Und selbst wenn du telefonieren musst - es ist eine kostenfreie 0800er-Nummer und man “telefoniert” nur mit einer Maschine, der man elendig lange Zahlenkolonnen eintippt.
Der erste Gedanke der mir in den Kopf kommt: Vorbote eines baldigen Head-Crash …
Heißt für mich: „Hatte ich vorher nicht.“ - sollte nämlich auch nicht so sein. Ergo: Deine Platte meldet dir schon seit nem halben Jahr: „Hallo, ich bin am Draufgehen!“ - sofortiger Austausch empfohlen.
Google
Ja …
Das im Vergleich zur Gesamtlaufzeit die Platte relativ oft ein-/ausgeschaltet wurde - und das höchstwahrscheinlich auch noch unnötig.
Nein, mit dem Rechner in dem die Platte hängt selbst eher weniger - sondern nur das Laufwerk an sich.
Kenn ich nicht das Problem - bei mir läuft seit mitlerweile, ähm, länger (ich weis es nicht mehr) ruhig mein RAID 5 (5x 3TB Seagate BarraCuda ST3000DM001) → 12TB als ein Laufwerk. Und auch mein „USB-Stick“, ne kleine 2TB slim von Toschiba, liegt gerade so sinnfrei in der Ecke rum. Zur Not hab ich noch meine beiden alten 2TB Seagate BarraCuda ST2000DM001 vom vorherigen Build. Plattenplatz? Gemessen in Leistung pro Euro das Billigste in der modernen IT.
Ich würde mir schon beim Schreiben dieser Frage die Gegenfrage stellen: WTF? 4x pro Tag power-cycle? Was geht denn hier falsch. Ist auch schon eigentlich die Antwort auf das Grundlegende Problem: davon ausgehend dass du halt eben nicht täglich 4 power-cycles durchführst verschiebt sich das Gebilde in soweit als das es scheinbar Tage gegeben haben muss an dem du 10 Mal und öfter deine Kiste (oder zumindest die Platte) komplett stromlos gelegt und wieder angeworfen hast - sonst würde bei der kurzen Lebenszeit ein so hoher start/stop count nicht möglich sein - und JA - das ist einfach mal komplett falsch Verwendung von solchen Platten. Die sind entweder eher auf 24/7 Dauerbetrieb ausgelegt - oder wenn - da auf vielleicht 1 bis 2 power-cycles am Tag. Also Morgens vor der Arbeit und Abends nach der Arbeit und über die Nacht aus. Mehr verkraften solche Platten einfach nicht.
Möglich - aber so wie du sie scheinbar verwendest ist das alles andere als gut für das Laufwerk.
Firmware-Updates für Platten gibt es eher selten - und auch nur wenn nötig. Sonst lebt eine „gewöhnliche“ Platte ihr Leben normalerweise mit genau der Firmware mit der sie im Werk mal irgendwann erst-formatiert wurde.
Schon falscher Grundgedanke. Wenn neue Platte dann mindestens mit gleicher Kapazität oder mehr. Warum? Recht einfach: ältere Modell mit weniger Kapazität kosten oft nur wenige Euros weniger - was die Relation GB/Euro entsprechend gestaltet dass ich bei kleineren Platten pro GB mehr Euros zahlen muss > Geldverschwendung.
Haltet mich alle für paranoid, völlig abgestumpft oder sonst irgendwas - aber DAS kann ich einfach nicht glauben. Auch wenn es sicher richtig sein mag das bestimmte Aktivitäten bestimmte Festplattenaktionen zur Folge haben glaube ich kaum dass löschen von Files (also Setzen von Nodes auf „null“) und das Vermeiden bestimmter Software oder Dateisystem-Calls Auswirkungen auf die Hardware haben sollen. Geht nicht in meinen Kopf.
Das war ja zu erwarten.
[QUOTE=CyborgBeta;137546]Ich hab mir das jetzt durchgelesen und durchwühlt, cp, dd, fsync, GParted, Ubuntu, Linux, dos, symbolische Links, versteckte/schreibgeschützte Dateien und Permissions:
Sogar hier wird von Copy als Defragmentierungsmethode gesprochen… Das scheint zu funktionieren.[/QUOTE]
Kurz: Du brauchst es nicht mal zu versuchen. Lass dir von nem alten Hasen lehren: Selbst wenn du das OS bootfähig bekommst (was ja nicht mal das schwerste sein dürfte) - wenn du damit anfängst ein OS auf Dateiebene kopieren zu wollen wird das aber mindestens schief gehen.
Es gibt gewisse Dinge die erwarten dass bestimmte Daten an bestimmten Positionen der Platte liegen - liegt dort nichts - oder Datenmüll - kann von Datenverlust bis zur Kernexplosion alles passieren. Schon mal mega schlechte Idee.
Auch wenn du „von außen“ ggf. sogar mit Linux an die Platte gehst - es gibt Bereiche der Platte die gehören nicht zum Dateisystem - und können daher nicht auf diesem Level kopiert werden. Dazu gehören unter anderem MBR/GPT als auch Meta-Daten. Klar kann man versuchen das mit DD oder ähnlichem low-level Krams zu übertragen - Erfolgswahrscheinlichkeit sehe ich eher gering bis aussichtslos.
Zur Win-Aktivierung: Ich weis, falscher Ort zum flamen - aber ich habe seit jeher nur eine einzige originale mein Eigen nennen dürfen/können: Win98 FirstEdition (gott - ich habs so oft neu installiert dass ich die serial irgendwann auswendig konnte). Danach kam XP (natürlich geknackt - irgendwo sogar noch n SP3 key weil sich damit was beim Win-Update geändert hat damals - musste noch n Key-Changer ran) und dann 7 (auch geknackt - später noch selbst den Loader ausgetauscht). Und dank dem Upgrade von 7 auf 10 läuft W10 sogar auch als aktiviert.
Warum? Weis nicht. Vielleicht der gleiche Grund warum ich eher AMD statt Intel nutze: Ich werfe Leuten die genug davon haben nicht noch mehr Geld unnötig in den Hals. Wenn ich noch so zurück denke an 2009 wo groß Werbung gemacht wurde - wie viel waren das am Anfang noch - 150,- und mehr für ne Ulti x64? Ganz einfaches N0p3.
Aber dennoch: wenn man ne legal Lizenz hat - und mir ist eh nicht ganz klar wie das mit der Aktivierung funzt - sollte man sich jederzeit an die IVR zur Neuaktivierung wenden können. Und wenn die dann nope sagt sag ich dann zum Kundenbetreuer: „Leute, ich hab euch dafür bezahlt das ich es nutzen darf - mach was!“. Ich bin bei sowas schmerzfrei.