KI für Codegenerierung

Ich hab doch auch nichts anderes behauptet.

Separation of concerns (SoC) ist wichtig. Alles mit überflüssigen Klassen zuzukleistern, aber nicht.

Das ist übrigens auch ein beliebter Anfängerfehler. Vielleicht bezog sich der „Realität“-Einwand dort hinauf.

Interessant, dass du den IQ mit rein bringst. Ich hatte eigentlich nur deine „Programmierer-Fähigkeiten“ mit der der KI vergleichen wollen.

Und die KI liefert deutlich besseren Code ab als du. Er ist fehlerhaft - ja. Aber der KI kann man sagen, was sie anzupassen hat. Wobei nicht mal das notwendig ist. Ich kann ihr einfach sagen: verbessere deinen Code und sie kommt von selbst mit Punkten:

Zur Info: ich hab der KI ihren eigenen Code von gestern gegeben. Ich mag den Assistenten, darum quäle ich das arme Ding nicht in dem ich deinen da rein kopiere :smiley:

Aber um auf deinen Punkt zu kommen: Deine Behauptung glaub ich erst wenn du einen IQ-Test gegen eine KI ablieferst und gewinnst.

Ja, für solche „Projekte“ von der Größe wie sie CB anstrebt ist die imho oft schon ziemlich brauchbar. Benutze so einen Output normalerweise auch eher wie Zeug von SO. Man schaut es sich als Beispiel an und lässt sich inspieren. Hier und da verhaspelt sie sich mal mit Methoden und Zeugs das Sie erfindet. Ich glaub meine besten Erfahrungen hab ich bisher mit Fragen zu Flutter gemacht - da waren die Antworten sehr stabil und konnten mir viele Probleme lösen. Da hatte ichs auch nicht gerade selten das eine zusätzliche Google-Suche eben keine besseren Ergebnisse geliefert hat. Ab und an versuche ich mich ja auch an der UE und da waren die Ergebnisse auch schon echt gut (ich hab zumindest erreicht was ich wollte - obs bessere Wege gibt, ka. Weil zur UE was zu googeln bedeutet Ergebnisse für Unity zu bekommen ^^).

+1. Wobei ich dem Azubi manche Dinge von CBs Code auch nur ein halbes Jahr durchgehen lassen würde. Und einen PR würde er bei mir mit so einem Code auch zu keinem Zeitpunkt durchbekommen.

Hatten auch mal einen Azubi wo ich den Chefs gesagt hab: „Das ist kein Entwickler und aus dem wird auch nie einer“. Der Code von dem Typ war trotzdem um Welten besser als das was CB hier abliefert.

@Tomate_Salat Du hast doch mit Softwareentwicklung gar nichts zu tun, weshalb mischst du dich hier mit schlechtem Code ein?

Hast du Paranoia?

Das sind ernstgemeinte Fragen. Ich würde es vorziehen, wenn du dieses Thema einfach meidest.

Viel Text zu schreiben, um damit im Konrad-Stil zu provozieren, hilft eben nicht viel.

Mach’s gut.

Du bist manchmal schon echt putzig wenn du versuchst auszuteilen :slight_smile:

Das ist wohl eine berechtigte Frage. Denn für Schadsoftware fehlen dir erst recht die Skills. Aber letztendlich wüsste ich auch nicht, warum ich bei dir eine Ausnahme von der Regel machen soll, die besagt: „Keine Software ausführen von nicht vertrauenswürdigen Entwicklern“ … auch wenn man bei dir das „Entwicklern“ nochmal in Anführungszeichen setzen müsste :slight_smile:

Och nö. Bin doch extra wegen dir wieder hier im Forum. Und ich find du hattest lange genug deine Ruhe vor mir :wink:

Genau darum geht es ja. Ich zwinge niemanden meine Software auf. Sie kann verwendet werden - oder eben auch nicht.

Und dieser Thread ist auch nicht für eine Paradigmen-Grundsatzdiskussion gedacht.

@Marco13 Sag doch auch mal was … Unser „Kindergärtner“ fängt an, die Kinder zu schlagen. :smile:

Tatsächlich habe ich mich mit dem Thema bisher nicht direkt selbst beschäftigt. (Ich könnte sarkastisch sagen: „Mal sehen, ob AI sowas wie BlockChain ist, und auch morgen niemanden mehr interessiert“, aber … das ist es nicht). Die (entsprechend distanzierte) Bewertung des ganzen ist deswegen in mehreren Facetten zwiespältig:

  • Einerseits „kann“ so eine KI im wesentlichen nur Rekombinationen von existierenden Dingen. Andererseits kann sie das auf einer Ebene, wo es schon nicht mehr ganz trivial ist.
  • Einerseits machen solche KIs im Moment noch viel Mist. Andererseits ist es technisch gesehen trivial, so ein Ding mit einem Linter oder anderen Codeanalyse-Tools zusammenzuklinken, um den größten Müll rauszufiltern.
  • Einerseits ist das gelieferte oft „nicht wirklich gut“. Andererseits hat die richtige Entwicklung gerade erst angefangen, und die bekanntesten/größten Modelle sind im Moment sehr auf natürliche Sprache ausgerichtet, und die Anpassung an Programmiersprachen hat gerade erst angefangen.

Wenn die gleichen Methoden und Mechanismen verwendet werden, aber den Dingern noch ein Verständnis (oder ‚Korsett‘?) für die Programmiersprache mitgegeben wird (in dem Sinne, dass sie „weiß“, was eine Methode ist, und die nicht nur als „das nächste, wahrscheinlichste Token“ ausspuckt),. wird es interessant. Und wenn das, was die KI macht auf einer Ebene („nur noch“) die Problemlösung ist, und das Übersetzen der Problemlösung in Code dann ggf. von einer anderen Schicht übernommen wird (ähnlich wie bei einem Compiler (wie LLVM) das ‚Optimieren‘ und das ‚Übersetzen in Maschinencode‘ zwei getrennte Ding sind) wird es noch interessanter.
(Die Frage, die sich dann stellt, ist: Was ist die ‚IR‘, die ‚Intermediate Representation‘, auf der das Ding arbeitet?)

Hm. Schade. Fast schon bedauerlich, dass dieser Thread hier so aus dem Ruder gelaufen ist :frowning: Eigentlich sollte es nur ein Thread sein, um CB bloßzustellen und über seinen Quälkot zu lästern. Und jetzt hat sich hier versehentlich ein interessanter Unterhaltungsstrang ergeben. (Vielleicht trenne ich das ab, in einen eigenen Thread…)

a) wie es Marco13 schon ganz richtig gesagt hat, LLMs sind in erster Linie Sprachmodelle, die Programmierung nur so nebenbei machen,
b) als Unterstützung für kleinere Methoden, die Standardaufgaben erfüllen, sind sie gut,
c) sie können lernen und man kann ihnen sagen, etwas anders zu formulieren,
d) das Ganze steckt noch in den Kinderschuhen und ist ausbaufähig. :wink:

Außerdem müssen die LLMs ja auch von jemanden programmiert und überwacht werden, deshalb sehe ich meinen Beruf auch nicht in Gefahr.

So … Die Neiddebatte startet bitte in 3 2 1 …

dein Beruf? Die die dich eingestellt haben kann man echt nur bemitleiden.
Entweder werden sie dich nicht mehr los oder sie sind nicht die hellsten.

Ja, ich glaub das kannst du vergessen. KI ist gekommen um zu bleiben (was auch iwie für die Blockchains gilt. Nur ist der Hype um NFTs zum Glück abgeflacht).

Aber KIs sind in ihrer jetzigen Form imho schon mega interessant. Auch wenn Sie praktisch nur gut raten ist das Ergebnis doch oft schon sehr brauchbar sodass ich diese mittlerweile für so manche Bereiche echt gerne einsetze.

Das ist halt mit eine der größten Stärken von KI. Denn dadurch sind die praktisch Suchmachinen auf Steroiden. Mein Lieblingsbeispiel ist hier noch immer: Such was für die UnrealEngine. 9 von 10 Ergebnissen auf Google drehen sich um Unity … aber auch nur wenn du Glück hast. Dazu sei gesagt: meine Fragen sind noch Anfängerfragen!
Da ist es extrem Hilfreich wenn ich die Jetbrains AI einfach fragen kann: „wie mach ich XYZ in C++?“. Die Jetbrains AI sendet dann noch ein paar Projektinfos mit und ich bekomme ein Codebeispiel mit Erklärung. Verifizieren kann ich hier leider nur über den Compiler aber meine einzige alternative wäre try-error (und manchmal nichtmal das).

Und wo das auch praktisch ist: für meine privaten Projekten lass ich mittlerweile die KI meine Commit-Messages schreiben. Seit dem sind die viel aussagekräftiger ^^.

Da muss ich sagen kommts halt drauf an nach was du suchst. Viele Dinge bekommt die AI gut hin, nur wenn es halt wenig Infos im Netz gibt dann hast du mehr Halluzinationen drin.

Auch hier wieder: kommt drauf an für was du es nutzt. Für mein Flutter-Projekt muss ich sagen waren die Antworten afair ausnahmlos alle wirklich gut. Bei meinen GameDev-Projekten würde ichs eher als „durchwachsen“ bezeichnen. Und Bildgenerierung war eigentlich soweit auch gut - seltsam wirds nur wenn man in Filter reinrennt. Da hatte ich z.B. den Fall das ich Blut/Knochen nicht verwenden durfte (ging um einen Dämon in einer Schlachtküche) aber mit „rote flüssigkeit“ und „weise stöcken“ kommt dann sowas raus:

Das ist dann auch wieder schon witzig, wie man überrascht werden kann ^^.

Der Satz liest sich als ob du einen Job als Programmierer hättest, was ich dir beim besten willen nicht glauben kann :smiley: (außer du hast ne Firma gegründet und bist selber dein einziger Kunde).

Aber ok, ich spiel mit:

Das ist richtig - trifft aber so auch 1:1 auf dich zu (auch wenn ich bei dir Programmierung in Anführungsstriche setzen würde)

Da hat die KI dir bereits was voraus. Denn das trifft nicht auf dich zu.

Auch das hat dir die KI voraus. Seit Jahren versuchen dir die Leute hier zu helfen und du postest noch immer die gleiche Qualität wie am Anfang. Du hast dich absolut nciht weiterentwickelt.

Immerhin das trifft teilweise auf dich zu. Nur ob du ausbaufähig bist bezweifle ich basierend auf dem was man so in den letzten Jahren von dir gesehen hat.

Hängt davon ab ob du endlich ein Einsehen hast oder ob du weiterhin neidisch drauf bist, dass KI > Du :wink:

Interessant, wie Tomate von etwas spricht, von dem er keine Ahnung hat. (Andernfalls: Wie viele KI-Vorlesungen hast du schon besucht? … ich nehme die Antwort einfach vorweg, 0 :wink:)

Aber bitte, behandelt mich ruhig weiter als einen Schwerkriminellen. Das scheint im Wahlkampf Harris vs. Trump ja auch zu fruchten.

Wir haben über bestimmte Dinge eben fundamental andere Ansichten, und deshalb sollten wir uns einfach aus dem Weg gehen, um die Nerven aller zu schonen.

Bei dem Vergleich mit Suchmaschinen würde ich zögern - außer, wenn man das auf einer sehr abstrakt-philosophischen Ebene sagt. Sie „suchen“ ja nichts. Die ganzen generativen Modelle generieren etwas (was es „vorher noch nicht gab“). Die philosophische Ebene wäre, dass sie immernoch suchen, und zwar in einem Raum aus Parametern und Gewichten, den Punkt, der irgendeinen Wert (lokal) maximiert.

Ansonsten wäre eine Suchmaschine auf Steroiden schon hilfreich. Ich erinnere mich, dass ich mal was mit der Unreal Engine gemacht habe, und hatte dort einen AActor, den ich auf irgendwas anderes casten wollte. Und ich wußte, dass es dort irgendwelche speziellen cast-Funktionen gibt. Deswegen habe ich gesucht…

Unreal Cast

… und war irritiert genug, um dann ganz clever meine Suche zu verfeinern und spezifischer zu machen, und noch das Wort ...actor hinzugefügt habe :roll_eyes: :rofl:

(Nebenbei: Wenn jemand weiß, welche Suchbegriffe er kombinieren muss, ist er heute ein „Senior Artificial Intelligence Prompt Engineer:sunglasses: )

Viele Dinge bekommt die AI gut hin, nur wenn es halt wenig Infos im Netz gibt dann hast du mehr Halluzinationen drin.

Man bräuchte ein seeeehr tiefes Verständnis des ganzen, um das beurteilen zu können. (Und ich postuliere, dass niemand dieses Verständnis hat - die Frage, „Warum hat die KI genau diese Antwort ausgespuckt?“ ist unbeantwortbar. Mit „Explainable AI“ versucht man, dem entgegen zu wirken, aber … das wäre ja schade. Der ganze Zauber wäre weg :smiley: )

Aber es wirkt schon fast banal, zu sagen, dass die Qualität der Antworten von der Qualität der Trainingsdaten abhängt. Wenn man die KI mit Müllcode trainiert, wo jedes Textfeld nur textFieldN heißt, wird sie kaum was besseres ausspucken können.

Dass selbst bei „perfektem“ Code noch „Halluzinationen“ auftreten können, ist klar - aber ich glaube, dass das weniger wird, je tiefer das strukturelle Verständnis dessen ist, was die KI da zusammenbauen soll: Buchstabenfolgen → Text → Code (mit einem AST) → Klassen+Methoden → eine Anwendung → eine Anwendung, die eine vordefinierte API benutzt → …


Manche Leute erkennen früher oder später etwas auf der Metaebene, was daran interessant ist. Nämlich dass „bestimmte Vorlesungen besucht zu haben“ weder eine notwendige noch eine hinreichende Bedingung dafür ist, ~„sich mit einer Sache einigermaßen auszukennen“.

Jetzt kannst du noch erwähnen, dass die COVID-Impfung die Ursache für den Klimawandel ist, und Hamas NordStream 2 gesprengt hat, dann sind wir schön fokussiert auf das Thema „KI für’s coden“ :roll_eyes:

(Ich trenn’ mal einen Teil des Threads hier ab. Das CB-generve wird man halt ignorieren müssen…)

@Marco13 Irgendwann ist es doch auch mal genug mit den Sticheleien gegen mich, dann darf ich mich auch wehren.

Gut, dass du nicht geschrieben hast, ich würde mich damit nicht aukennen… Dadurch kann ich mir eine Gegenargumentation sparen…

Zu KI s:

  • KI s können nicht sehr viel bessere Antworten liefern, als ihre Trainingsdaten waren,
  • KI s sind gut darin, Dinge intelligent zu rekombinieren,
  • unser Hirn macht genau das Gleiche, deshalb spricht man auch von Intelligenz,
  • wie einzelne Entscheidungen zustande kamen, lässt sich aber nicht immer genau begründen,
  • Suchmaschinen-Algorithmen hatten bislang noch nichts mit KI s zu tun, es wäre aber nützlich, diese durch diese zu ergänzen, also die Ergebnisse anschließend noch einmal aufarbeiten zu lassen.

Das waren nur ein paar Stichpunkte, wenn auf etwas genauer eingegangen werden soll, dann auch bitte genauer schreiben, worauf.


Ist denn bei dir noch nicht angekommen, dass das ein Ukrainer war, der in Polen untertauchen konnte, und jetzt wieder daheim ist? :man_shrugging:

Nun ja - bing-chat verwendet soweit ich weiß die Bing-Suchmaschine und gibt ja auch seine Ressourcen an. Bevor ich mir Jetbrains AI zugelegt hab, hatte ich hauptsächlich Bing-Chat verwendet (wodurch ich wirklich merklich weniger Google verwendet hatte). Und dann ists für mich in der Verwendung auch ein Ersatz für Suchmaschinen. Darum der Vergleich.

Ja ist ja auch afaik das woran Google & Co arbeiten. Auch z.B in Bezug auf Mathematik. Bin mal gespannt wann es dazu die ersten Ergebnisse gibt. Könnte mir vorstellen, dass das recht schnell passieren könnte - immerhin entwickeln ja gerade viele wie blöd Ihre Modelle.

Nein, den Wink hat er anscheinend nicht verstanden. Also entweder fehlt ihm da noch eine Vorlesung oder es war ihm zu hoch … oder beides.

Naja, wie gut das YouTube ja einige hat. Da kann er sicher sein bewährtes Studium fortführen :slight_smile:

Das kann auch nicht darüber hinwegtäuschen, dass du fachfremd bist. :wink:

Von Google oder Microsoft hast du keine Ahnung.

Ich glaube, das ist der Versuch, etwas zu sein, was man nicht ist …

Übrigens, ChatGPT nennt das „Identitätsfusion“:

Der Versuch, etwas zu sein, was man nicht ist, wird oft als „Selbsttäuschung“ oder „Identitätsfusion“ bezeichnet. In einem weiteren Sinne könnte man auch von „Anpassung“ oder „Rollenspiel“ sprechen. Wenn es darum geht, sich in eine bestimmte gesellschaftliche Rolle oder Identität zu pressen, könnte man auch von „Fassade“ oder „Maskerade“ sprechen. Der spezifische Begriff kann jedoch je nach Kontext variieren.

:stuck_out_tongue:

wie schafft man es mit wenig Punkten zu zeigen wie wenig Ahnung man hat, ist echt beeindrucken CB, respekt :+1:

ja wobei das echt krass ist bei den KIs, wenn du so ein paar Tricks kennst, kannst du durch kleine Änderungen bei deiner Eingabe viel bessere Ergebnisse bringen.
Am lustigsten war mal bei einem LLM mit dem ich gearbeitet hatte, als Base hast du ihm gesagt, dass bei jeder falschen Antwort Delfine sterben und er das doch nicht will :smiley:

was mich mal interessieren würde wie es bei einigen großen Firmen abläuft welche verschiedene KI Aktoren haben die sich gegenseitig kontrollieren um so ihre Ergebnisse zu erhalten. Aber leider fehlt mir aktuell einfach die Zeit mich damit zu beschäftigen.

Eine Verbindung zu Suchmaschinen ist vielleicht auch weniger auf der methodisch-theoretischen Ebene, als ganz konkrete Verbindung: Wenn man so einen Bot nach etwas fragt, kann er entweder „nur“ auf seine Trainingsdaten aus dem Jahr 1965 zurückgreifen, oder mal schauen, was die Tagesschau heute gemeldet hat, und das mit dem Weltwissen (das er aus seinen Trainingsdaten hat) sinnvoll1 kombinieren.

Die Antwort auf meine Frage, was die „Intermediate Representation“ von Problemstellung und Lösung für eine Programmier-KI sein könnte schwebte schon im Raum. Ich glaube, du hast sie gerade ausgesprochen. Allerdings braucht es da halt wieder eine „maschinenverarbeitbare Form“ der Mathematik.

Du hast Google&Co genannt. Aber es würde mich nicht im geringsten überraschen, wenn morgen WolframResearch eine Programmier-KI raushauen würde, die alle „großen“ wie Spielzeug aussehen läßt. Ich meine, WolframAlpha ist mächtig und konkurrenzlos, und die Überschneidung zwischen dem, was WolframAlpha+Mathematica schon können, und dem, was man bräuchte, um einen richig guten Programmier-Bot zu erstellen, ist riesig.


Ja nun… inwieweit hat das die Antworten verändert?

(Hat der danach gesagt: "2+2=5 :dolphin: :skull_and_crossbones: :smiling_imp: "?)


1: Sinnvoller als diese Fußnote :grin:

in dem konkreten Fall hab ich es nicht ausprobiert. Aber in an deren Fällen kann man merkliche Unterschiede in der Qualität der Ergebnisse sehen.
Wenn du ihm einfach sagst „Erstelle mir ein Programm XYZ“ kommt eher Code im Style von CB raus, sagst du aber „Du bist seit 20 Jahren professioneller Entwickler, erstelle mir doch ein Programm XYZ“ kommt häufig viel besserer Code raus

Ebenso kannst du das auch bei den puren Texterstellungen nutzen.

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