Meine Gedanken über die Uni

Zu deinen Eindrücken: Ich wollte Informatik als Nebenfach studieren (Hauptfach: Mathematik). Allerdings habe ich nebenbei schon Geld verdient mit Programmieren. Die Vorlesungen waren nicht so katastrophal wie dein Eindruck, aber mir wurde so lange nichts beigebracht, das ich nicht schon wusste (oder aus einem Schlagwort selber schneller hätte lernen könne), dass ich mich für Chemie entschieden habe.

Hätte ich gewusst, wie schlimm manche Substanzen stinken können, hätte ich mir das bestimmt anders überlegt. grinst

wie bist du darauf gekommen? Einfach irgendwelche Firmen gefragt? Kannst du mir tipps geben, wie man an soetwas kommt? ^^

Wahrscheinlich hat er “einige” Firmen (im Umkreis) gefragt, ja.

Du hättest dann aber auch ne “Doppelbelastung”. arbeit abi uni arbeit (oder umgekehrt)

Freizeit?

Ich verstehe das ganze Thema immer noch nicht. Wer was verwechslungen? Hab jetzt ‘alles’ noch mal gelesen. Sag doch bitte, was los ist, beim nächsten Mal.

*** Edit ***

Wahrscheinlich hat er “einige” Firmen (im Umkreis) gefragt, ja.

Du hättest dann aber auch ne “Doppelbelastung”. arbeit abi uni arbeit (oder umgekehrt)

Freizeit?

Ich verstehe das ganze Thema immer noch nicht. Wer was verwechslungen? Hab jetzt ‘alles’ noch mal gelesen. Sag doch bitte, was los ist, beim nächsten Mal.

Dazu bin ich ziemlich zufällig gekommen. Ich hatte mich mit Fortran beschäftigt, einer auch damals schon ziemlich alten Sprache, weil ein Freund von mir sich dafür interessierte. Dann fragte ein Professor nach einer Vorlesung, ob zufällig jemand Fortran könne, da ein ehemaliger Student so jemanden suchen würde.

So kam ich zu meinem ersten Programmierjob. Und wenn man sowas dann erstmal gemacht hat, kommt man auch an weitere.

Aber dieser Weg war vermutlich ein ziemlicher Glücksfall. Firmen abklappern oder Ausschreibungen lesen ist vermutlich zielführender, als auf sowas zu warten.

Den nächsten Job hat mir der Professor angetragen, bei dem ich auch die Diplomarbeit schrieb. Das war dann in parallel C an einer nahegelgenen TU.

Den letzten Programmierjob hab ich dann über einen Aushang am schwarzen Brett im Unigebäude der Mathematiker gefunden. Keine Ahnung, ob das immer noch eine gängige Methode ist.

[QUOTE=Crian]
Den letzten Programmierjob hab ich dann über einen Aushang am schwarzen Brett im Unigebäude der Mathematiker gefunden. Keine Ahnung, ob das immer noch eine gängige Methode ist.[/QUOTE]

Im Grunde schon. Wobei es ja jetzt auch die virtuellen schwarzen Bretter in den Uni-Portalen gibt. Aber das meiste hängt noch am üblichen Brett. Meistens kann man direkt beim Professor was ergattern.
Bin ähnlich wie du an einen Job gekommen, war in er praktischen Programmier-Vorlesung, da kam ein Trupp ehem. Studenten, die als StartUp in Zusammenarbeit mit der Uni was entwickelten und dann wurden studentische Hilfskräfte gesucht. Dadurch hatte ich auch einen Job, dann Umzug, seither nichts.

Denke außer an der/durch die Uni wird man nur einen Job als Werkstudent finden, weil da eben die Stundenzahl passabel ist. Was will man als MiniJobber in dem Zeitpensum dann auch umsetzen können? :wink:

Gibt natürlich auch noch die Möglichkeit eines Dualen Studiums oder beides auf Teilzeit zu machen, wobei das bestimmt sehr anstrengend ist.

Übrigens: Habe letztes WS an der Rwth aachen informatik angefangen, und… dort ist das ganze komplett anders und… einfach besser ^^

Kanns ausführlicher beschreiben wenns jemanden interessiert.

2 Jahre später :confounded:


Wieso muss ich eigentlich in jedes Thema etwas schreiben? schäm Peinlich.


Wie ist es dir denn bis jetzt ergangen? Mit Prolog lag ja nicht ganz daneben.^^


@Jango , noch on Board? (Sorry für das Benehmen).

Coole Sache. Wir suchen uns zum Apfeltörtchen, dabei hätten wir einfach gerne nur Bewerber. „Die Industrie“ steht nicht halb so geschlossen und verschwörerisch, wie man sich das so vorstellt…

Edit: Wups, Threadleiche übersehen.

Naja, wenn wir schon mal dabei sind…

Nun, wenn der Mangel Realitaet waere, muss deine Firma doch Spitzengehaelter zahlen (80k plus) und super Konditionen bieten wie zB. gratis Essen/Verpflegung, 20% Zeit fuer eigenen Projekte, Firmenanteile, etc. pp. um an die heissbegehrten, aber wegen des Mangels seltenen Entwickler zu kommen?

Werden denn Leute aus dem Ausland angeworben, inklusive Agentur die sich ums Visum kuemmert, Umzungsunternehmen angeheuert, „Taschengeld“ fuer den neuen Mitarbeiter bezahlt usw.?

Rate mal wo man das alles macht :wink:

Angebot und Nachfrage diktieren doch den Marktpreis, wenn sich der Marktpreis aber kaum aendert, gibt es wirklich einen Mangel?

Disclaimer: Ich habe noch nie für eine Softwarefirma in dem Sinne gearbeitet, dass ein Produkt entwickelt und an mehrere Kunden verkauft/Lizensiert wird, von daher ist mein Blick da vielleicht etwas eingeschränkt.

Für die passenden Bewerber haben wir in der Tat schon öfters > 80k angeboten, auch erfolgreich. Passend bedeutet extrem viel Erfahrung, ggfls. spezialisierter Techstack, hohe Sozialkompetenz und sicheres auftreten. In meiner gesamten Zeit bei meinem Arbeitgeber habe ich so einen Kandidaten 2 mal gesehen. Essen und Verpflegung ist bei Reisetätigkeiten gesetzlich vorgeschrieben, zahlen wir für Personen die pendeln oder im Büro arbeiten nicht, da gebe ich dir Recht. Firmenanteile sind nicht immer sinnvoll, ein Tag für eigene Projekte ist für uns nicht machbar (siehe unten). Unterstützung bei Einreise und Visa haben wir mehrfach getan, in ungefähr 75% aller Fälle wurde das ausgenutzt und der Bewerber war weg sobald er konnte.

Ich hatte im Forum schon mehrfach erwähnt, dass ich für ein Beratungsunternehmen arbeite. Wir haben natürlich nur die Möglichkeiten, die uns der Markt lässt. Wir möchten gut ausgebildete Leute zum Kunden schicken, mit denen wir uns vor Ort positiv hervortun. Wir haben einige (wenige) Kunden die das genau so sehen, hohe Raten zahlen und nur sehr erfahrene und gute Entwickler anfragen. Wir haben aber auch Kunden, die 70-80€/h für Java Entwickler zahlen, trotzdem erfahrene Entwickler erwarten, das passiert meistens bei den “Großen”. Rechnet man mit Vollauslastung, macht das pro Jahr und Person im besten Fall ca. 140.000€ (mit 20% Zeit für eigene Projekte: 110.000€). Schlägst du dann auf die 90k Gehalt noch die Sozialabgaben, Versicherungen, Reisekosten auf, und willst dann auch noch die Personen in deinem Büro, der Personalabgaben oder dem Vertrieb bezahlen, wird es kaum reichen. Das führt dann oft dazu, dass die Konkurrenz (das Große A, z.B?) “supererfahrene Seniorarchitekten mit 20 Jahren Berufserfahrung, Dr. Titel und der Fähigkeit Wasser in Wein zu verwandeln” zu diesem Preis anbietet. Dann hast du Projekte die mit 30 Mann gestafft sind, die nicht mal wissen wie man ein Datum an ein anderes System übergibt ohne die Timezone zu verlieren, o.ä. Bei welcher Kundenart die Projekte funktionieren und bei welcher nicht brauche ich wohl nicht erwähnen…? Aber ich schweife ab. Deine Aussage, dass niemand die guten Personen bezahlen möchte stimmt bei uns also indirekt. Für mein Empfinden liegt es aber eher daran, dass diese Kunden von einigen Anbietern den Eindruck vermittelt bekommt, dass solche Entwickler und Berater existieren. Die Transferleistung “Projekt gescheitert -> Entwickler nicht so gut wie erwartet” wird dann oft nicht erbracht, und der Fehler wiederholt. Ich kann mir auch gut vorstellen, dass sich das auf den normalen Festanstellungsmarkt durchschlägt.

Konsequent wäre da natürlich eine komplette Spezialisierung auf qualifizierte und teure Berater, aber als Unternehmen mit relativ kleiner Mitarbeiterzahl ist das extrem gefährlich, gerade unter dem Aspekt gesehen dass diese Personen (für uns “kleine”) wirklich schwer zu finden sind.

Aus meiner aktuellen Situation:
Das was für meinen Arbeitgeber absolute Mondgehälter sind, haben mir bisher alle Unternehmen, bei denen ich mich beworben habe (bis auf eins) geboten ohne mit der Wimper zu zucken. 21-34% Differenz, trotzdem sind wir da (leider) nicht bei 80k. Sprich, es gibt genug Unternehmen, die tatsächlich einstellen wollen und Hungerlöhne sind das dann auch nicht.

man muss wohl auch letztlich realistisch bleiben,
es geht weder um Fussballer, bei denen die vermeintlich Besten für Millioneneinnahmen sorgen,
noch um Manager, bei denen die vermeintlich Besten für Millioneneinnahmen sorgen,

die meisten Firmen haben irgendein normales Geschäftmodell und behalten nicht 50% Gewinn für sich solange es Informatiker ‚zum Normalpreis‘ gibt
oder wenn doch, dann sind sie nicht so einfach bereit, nun diese 50% durch mal eben doppelte Gehälter auszuzahlen, weil Informatiker selten,

vereinzelt mag die Situation so sein und Erhöhungen denkbar, aber auf 10.000de oder 100.000de Angestellten, das ist ja schwer vorzustellen,
man kann auch nicht Einnahmen/ Softwarepreise beliebig erhöhen, weil etwa in internationaler Konkurrenz,

beim öffentlichen Dienst für Polizei, Müllabfuhr, Krankenhaus usw., auch Programmier-Stellen, ginge das,
Löhne so hoch wie nötig, Gebühren, Steuern und Krankenkassenbeiträge anpassen,
aber deutsche Webdesigner können nicht mal eben Preise für Kunden verdoppeln, während Ausland (oder altes 0815-Framework zum günstigen Preis) ein Klick entfernt ist

wenn mehr bezahlbare jung-dynamische Informatiker da wären, wäre die Situation eine andere, das kann man urteilsfrei als denkbare Lage feststellen

Bei dem was ich hier lese muss ich an diese Comics denken:


Aber damit wir beim Thema Uni bleiben: In der Elektrotechnik wird gerade C gelehrt. Besonders aufregend sind meiner Meinung nach die Vorlesungen nicht. Bin eigentlich froh, dass ich mich nicht reinsetzen muss.

Freut mich, dass es dir in Aachen gefällt. Aus meiner Erfahrung heraus tun sich die meisten Studienanfänger mit der Umstellung von Schule auf Studium schwer. Da fehlt selbst das Grundwissen, wie der Unterschied zwischen Vorlesung und Übung oder der Unterschied Gute UNI, schlechte UNI. Und wenn sogar auf Übungsscheine verzichtet wird, dann fällt den meisten erst vor kurz vor der Klausur auf, dass sie ein riesiges Problem haben. Bei Übungen, gerade wenn es Studiengänge mit vielen Studenten sind, sind diese dermassen unterbesetzt, dass dem Übungsleiter nur die Möglichkeit bleibt, die Lösungen vorzukauen, was dazu führt, dass man diese evtl. nachvollziehen kann, aber die Fähigkeit, diese selbständig zu erarbeiten nicht erlernt wird.
Und genau hier denke ich, hat die Schüleruni einen guten Beitrag geleistet, einen mal grundsätzlich darauf vorzubereiten. Nicht zuletzt, sollte man auch nicht vergessen, dass gerade mit Bologna-Reform, Verschulung und dem massiven Shit-Storm, den Dozenten ausgesetzt sind, wenn sie streng bewerten für eine massive Vereinfachung des Studiums gesorgt haben. IMO, YMMV.

Fachkräftemangel hin oder her, wenn man als Bewerber keinen Job oder nur lächerliche Angebote bekommt, dann ist das ganze Gerede vom Fachkräftemangel relativ egal. Die Gründe dafür liegen ja meist beim individuellen Bewerber und der Bewertung des jeweiligen AG darüber, ob der entweder zu alt oder zu jung ist, einen Mangel an Erfahrung oder einen falschen Themenschwerpunkt hat, auch wenn sich sonst keiner auf diese Stelle bewirbt.

Fachkräftemangel an sich, ob es ihn nun gibt oder nicht sei mal dahingestellt, sorgt dafür dass die Wirtschaft nicht alles machen kann, was sie gerne möchte. Folge sind Umsatzeinbussen und Steuerausfälle. Da helfen letztendlich nur Investitionen in Bildung und Ausbildung. Letzteres ein Feld, dass wenn ich es richtig herauslese bei inv_zim AG nicht machbar ist. Was macht also das Unternehmen? Es nimmt nur die lukrativen Aufträge an und das unrentable Zeug fällt unter den Tisch, solange man eine gute Auslastung hat, andernfalls nimmt man alles was Umsatz bringt. Das Problem ist aus meiner Sicht aber, dass es für einen Entwickler, sehr schwierig ist, von 0 auf 100, quasi direkt von der Uni die Leistung zu erbringen die ein 90k-Job verlangt, die lukrativen Aufträge aber genau nach so Leuten verlangen die keine Fehler machen. Würde ich mich da Bewerben und 40k veranschlagen, da es hier und da noch Defizite gibt, die in einem halben Jahr weg sein würden, dann fiele ich da doch schon durch das Raster. Und wenn ich dann nach zwei Jahren die Erfahrung hätte um in einer 80-90k Klasse mitzuspielen, dann würde ich gerne das Gesicht des Chefs sehen, wenn ich mal gut und gerne das Doppelte an Gehalt hätte. Kurz um würde man getrennte Wege gehen und der AG wäre enttäuscht, weil er soviel in einen Investiert hat und nun so hintergangen wird.

Wir bieten Traineeprogramme an, bei denen wir bewusst frisch studierte an die Hand nehmen und sie, entweder durch Schulung oder im Projekt, in einer Technik ausbilden. Das funktioniert im Schnitt eigentlich ganz gut. Wir haben da sowohl die Fälle, die nach einem Jahr in den nächsten Job wechseln, als auch welche die langfristig bleiben. Das deckt aber natürlich nur einen Teil des Bedarfs.

Vereinfachung? Würde eher sagen das Studium ist durch den ganzen Müll massiv schwerer geworden, was den schlussendlichen eigentlichen Lehrinhalt reichlich einschränkt den man so noch mitbekommt.
Mit jedem Semester werden die Absolventen die sich bei uns melden dümmer und dümmer - an der Intelligenz liegt es ganz sicher nicht. Erst letztes Jahr hat man versucht das Internet an Hochschulen zu verbieten, hat das wer mitbekommen? Zurück ins Mittelalter, glückwunsch BRD.
Das hat bei uns mittlerweile Formen angenommen das teilweise nach Mitarbeitern gesucht wurde die explizit NICHT in Deutschland studiert haben bzw. studieren.

Was soll ich damit anfangen wenn mir einer mit einem Zeugnis kommt „Schwerpunkt Funkanlagen: 2,3“, die Note aber aus 3 Klausuren berechnet wird von denen keine etwas mit Funkanlagen zu tun hat: „Funktechnik“, „Montageanlagen“, „Finite Elemente“. Wertlos.

@TMII mit Vereinfachung, meinte ich einfacher für den Studenten erfolgreich abzuschliessen. Wenn die “Latte” tiefer hängt, dann schaffen es auch mehr “drüber”. Das schliesse ich zumindest aus diesem Spiegelartikel, der sich mit Abiturnoten auseinandersetzt http://www.spiegel.de/lebenundlernen/uni/abiturnoten-grosse-unterschiede-zwischen-bundeslaendern-a-1037374.html
Hier geht es wohlwissentlich um das Abitur, jedoch habe ich eine starke Vermutung, dass sich das selbe Schema auch auf das Studium ausbreitet. Aber um die Frage abschliessend zu klären, wie verhalten sich denn die Noten der immer “dümmer und dümmer” werdenden Absolventen? Was ist denn die Tendenz? Bessere Noten, weniger Ahnung? Gleichbleibende Noten und weniger Ahnung, oder schlechtere Noten weniger Ahnung? Entscheidend ist die Korrelation.
Ein weiterer massgeblicher Punkt ist auch der Studienort, da es eine gewisse Autonomie bezüglich der Hochschulen gibt. Wenn ein Prof. bestimmt, dass in seinem Kurs 1 + 1 = 3 ist, dann ist das eben so, oder wenn Stand der Technik, der gelehrt wird 1960 ist, dann hat man eben Pech.

Wenn die “Latte” tiefer hängt, dann fehlt auch die Motivation zu “hohen Sprüngen”.

In Bayern sind nicht unbedingt die besten Unis - und mit dem Zentralabitur sollte sich die Vergleichbarkeit doch begünstigt habn.


Das mit der Inflation der Einsen stimmt wohl… Gab es vor 50 bis 100 Jahren 1,0-Abiturienten doch gar nicht.

Ich was selber 12 Jahre externer (hab danach gemerkt dass das viel zu lange war :wink: ), also bitte nicht falsch verstehen, aber: es fuehlt sich IMHO ganz anders an, „richtiger“ Mitarbeiter zu sein.

Kenne die Rechnung selber noch, mein damaliger Chef (Firmengruender mit dem ich mich persoenlich sehr gut verstanden habe), hat traditionell bei jedem Jahresgespraech vorgerechnet was so uebrigbleibt.

Auch hatte ich den Eindruck das externe billiger waren als interne, und „flexibler“ :wink:

War damals aber nicht „echter“ Berater, sondern eher „vermieteter Entwickler“, je nachdem welcher Kunde (meistens Konzerne), waren auch die Spezialregelungen fuer externe nicht so dolle (interne und externe durften sich nicht ein Buero teilen), mancher Kunde hat auch mal zum Jahresende alle (!) externen rausgehauen, damit der Aktienkurs steigt (Ausgaben verringern LOL).

Im Nachhinein hab ich den Eindruck, dass die „Body Leaser“ den Marktpreis generell nach unten druecken, und wirkiches weiterkommen gibt es nach ein paar Jahren auch nciht mehr, ausser man moechte in die Vertrieblerschiene (Key Account Manager etc.)

Klar, aber einen „Fachkraeftemangel“ im Sinne von Krise gibt es doch nicht.
Loehne sind immer „so hoch wie noetig“, naemloch dann wenn Leute anheuern bzw. nicht kuendigen.

Das man auf LinkedIn/Xing staendig Spam mit dubiosen Angeboten bekommt gehoert heute eher zum Standard, aber die Jobs sind IME nicht die dollsten.