Hallo Zusammen,
Ich möchte hiermit mein kleines Projekt vorstellen an welchem ich jetzt schon einige Wochen arbeite.
Das Projekt habe ich bereits in einem anderen Forum gepostet um dort Rückmeldungen bezüglich Bugs & Verbesserungen zu erhalten.
Das Projekt welches ich hier vorstelle ist lediglich ein Teilprojekt von einem grösseren.
Das Projekt Teridium RPG
Teridium RPG wird eine von mir entwickelte Spielreihe, mit einer Hintergrundgeschichte, diversen Völker und vielem Mehr.
Teridium Vorstellung inkl. Geschichte
[spoiler]
Die Folgenden Texte sind erst in der Rohfassung und noch nicht fertig, sollen aber einen Überblick geben über Teridium.
Die Welt
Teridium - eine Welt voller Mysterien, seltsamen Geschöpfen und einer dunklen Bedrohung welche das ganze Land verschlingen zu droht.
Geschichte
Die Entstehung der Welt
Alte Legenden besagen das Elivá die Göttin der Schöpfung Teridium erbaute als ihr Vater Áliar in den Schleier der Gondrim; die Götterhallen ging. Elivá und ihre Brüder Oaril und Andar waren alle erschüttert und in tiefster Trauer. Orail machte sich alleine auf die Reise durch das Universum und begann damit Sonnen als ein Zeichen seiner Macht zu erstellen. Andar der Gefallen an den Sonnen gefunden hatte machte sich seinerseits auf den Weg und begann Planet zu bilden, keiner gleich wie der andere. Elivá beschloss sich nun da Ihr Vater im Schleier war, noch intensiver ihrer Aufgabe als Schöpferin zu widmen. In den darauffolgenden Jahren reiste sie durch die Weiten des Universums und begann Sterne zu bilden. Die Sterne liess sie hell leuchten um allen daran zu erinnern, dass auch in tiefster Dunkelheit ein helles Licht den Weg erleuchten kann.
Die Welt tauften sie Teridium.
Das erste Leben
Schon bald merkten die Götter das etwas fehlte. Es musste etwas Lebendes her und so begannen Oaril und Andar zusammen die Welten mit Leben zu besiedeln. Einige Welten blieben ohne, andere erhielten mehr. Einige Zeit lang waren die Götter erfreut über das bunte treiben ihrer Schöpfung doch Langeweile und Unmut machte sich schnell breit. So gingen die Zwei Brüder zusammen zu einem beinahe unberührten Planeten und schufen intelligente Kreaturen, formten Berge und bildeten See. Um Ihnen das Leben einfacher zumachen, beschlossen sie Oarils Sonnen als Lichtquelle für die noch düsteren und dunklen Welt zu verwenden.
Der Streit der Götter
Während die Zeit weiter voranschritt schienen die Kreaturen sich kaum zu verändern. Oaril war daraufhin so erbost das er die Kreaturen gegeneinander aufhetzte. Entsetzt über das Verhalten seines Bruders schritt er ein und versuchte den Kreaturen Frieden und Gemeinschaft beizubringen. So entstanden die Glauben an Oaril der Gott des Krieges und Andar Gott der Besinnung. Die Bemühung von Andar schienen bereits vergebens als plötzlich Elivá erschien.
Erfreut über die Idee ihrer Brüder, jedoch erbost über Oarils Verhalten, schloss sie sich mit Andar zusammen und verbannte ihren Bruder. Ihm war verboten jemals wieder die Welt anzurühren. Um den Kreaturen Freude zu bereiten und in der Hoffnung sie die Schandtat ihres Bruders vergessen zu lassen, begann sie weiteres Leben zu erschaffen. Es entstanden Bäume, Früchte, Büsche, Wolken und vieles mehr. Ihre Sterne gab sie am Himmel für alle bei klarer Nacht zu erkennen. Dies war die Entstehung des Glaubens an die Schöpfung und ihrer Göttin Elivá. Wütend über die Unterstützung die sein Bruder erhielt und seine Verbannung, fegte Oarils seiner Verbannung zuwider, mit purer Gewalt über das Land und schuf die Stürme, eisige Kälte, Blitz und Donner. Viele der Kreaturen waren verängstigt und versuchten den Gott des Krieges zu besänftigen und boten Opfergaben an. So liess er sie gewähren und begann sich allmählich zu beruhigen.
Die Entstehung der Völker
Einige Kreaturen begannen sich zusammen zuschliessen und Oarils den Gott des Krieges zu huldigen, diesr Verbund war von nun an als das Volk der Oarilias bekannt. Nun waren die anderen Geschwister geschockt und doch zu gleich neidisch über die Macht und Zuneigung die Oaril erhielt. So begann Andar zu einigen Kreaturen zu sprechen und gründete das Volk der Alivaren.
Auch Elivá wollte nun ein eigenes Volk und sprach zu all jenen welche tief mit der Natur verbunden waren. So schuf sie das mächtige Volk der Elben.
Einige der anderen Kreaturen begannen nun sich ohne Willen der Götter zu verändern und zusammen zu schliessen. Schliesslich bildeten sich; die Menschen, eifrige Arbeiter und neugierige Kreaturen. Die Zwerge, kleine robuste und in den Bergen hausende Minenarbeiter.
Die Danestar, gross in Statur aber schmächtig und zerbrechlich.
Neue Götter
Eines Tages als Elivá gerade neue Ideen suchte um die Welt für die Lebewesen noch schöner zu gestalten fühlte sie sich einsam. Ihre Brüder waren beschäftigt und sie hatte nur die Kreaturen auf Teridium. Und so schuf sie aus Licht und ihrer Macht 2 Kinder. Androsch und Melkir. Die Kinder wuchsen schnell heran und lernten vieles von ihr und ihrem Bruder Andar.
Nur Oaril durften sie nicht sehen da seine Verbannung nicht aufgehoben wurde. Jedoch ging es nicht lange bis Androsch der Versuchung nicht wiederstehen konnte und sich heimlich mit Oaril traf. Erfreut über das offene Interesse des Kindes zeigte ihm Oaril seine Schöpfung und begann ihm seine Taten zu erzählen. Androsch tiefbeindruckt von der Macht seines “Onkels“ wollte er selbst Einfluss auf Teridium und seine Bewohner nehmen. Nach dem er lange überlegt hatte, entscheid er sich für das Volk welches den Namen Zwerge besass. Er zeigte ihnen wie man Eisen und Gold in den Bergen abbauen konnte und daraus Waffen und Rüstungen schuf. Danach brachte er ihnen mithilfe seines Onkels das Kriegshandwerk bei. Das ganze blieb lange unbemerkt und wurste erst aufgedeckt als die Zwerge in den Krieg gegen die nahe am Berglebenden Alivaren. Elivá und Andar erkannten die Tat ihres Bruders in den Taten des Kindes wieder. Sie bannten seinen Körper an ein von Ihnen geschaffen Körper auf Teridium wo er von immer dann verweilen soll bis er seine Schuld abgezahlt und Reue gezeigt hat.
Melkir welcher nicht mit Orail gesprochen hatte verlangte nun das auch er sich ein Volk aussuchen und dieses Formen dürfe. Nach einiger Zeit stimmte seien Mutter zu und erlaubte es ihm unter der Bedingung das es unter Ihrer Aufsicht und in friedlicher Absicht vollbracht wurde. So entschloss sich Melkir das Volk der Danestar zu formen. Er liess all seine Macht mit der Unterstützung seiner Mutter einfliessen und schuf somit ein Volk welches schwach im Kampf jedoch aber magisch sehr begabt war.
Die Völker
Die Menschen
Ein Aufgewecktes und neugieriges Volk. Es hat seinen Ursprung in den wenigen Elfen welche sich der Natur nicht so sehr verbunden fühlten. Die Menschen sind sehr fleissig und waren zu Beginn friedvoll im Umgang. Doch aus Neid und verlangen nach Macht entbrannten Schlachten und Kriege. Einige Schlossen sich zusammen und bildeten Reiche um sich gegen Angreifer zu schützen, andere versteckten sich in Wäldern und oder anderen Gebieten.
Im Verlauf der Zeit bildeten sich 3 grosse Königreiche; Das Reich der Astarer, das Reich der Ulmir und das Reich der Deraner.
Astarer
Das Adelsgeschlecht der Astarer entstand während eines Krieges. Man suchte die stärksten und wildesten Kämpfer um den Krieg zugewinnen. Die Astarer wüteten über das Schlachtfeld und machten vor nichts halt. Ob Frau, Kind oder Säugling alles wurde getötet. Als der Krieg zu Ende war und man sich auf Grund der Verluste auf Frieden einigte, waren die Gelüste der Astarer längst nicht befriedigt. Sie schufen ein Königreich und ernannten Astar (Namensgeber für das Adelsgeschlecht) den stärksten Krieger zum König.
Ulmir
Ulmir war ein Held des Krieges welcher von vielen auf Grund seiner Weisheit und Kühnheit verehrt wurde. Seine Bewunderer schlossen sich während des Krieges zusammen um für Frieden und Einigkeit einzustehen. Nur dank Ulmir konnte der Krieg beigelegt werden. Nur 1 Jahr später starb der Held durch die Hand einer Assassinin unbekannter Herkunft.
Deraner
Die Deraner schlossen sich aus verschiedenen Sippen zusammen welche im Krieg ihre Städte und Dörfer verloren. Sie handeln und regieren ihr Königreich mit Weisheit und Gerechtigkeit. Ihr Anführer Trägt den Titel Deran welcher bei Gründung als Namen des Reiches genommen wurde.
Die Elben
Die meisten Elben sind Natur verbunden und haben sich derer angepasst. Der grossteil der Elben Lebt im Grünschimmer Wald (Falschübersetzung der Menschen) oder auf Elbisch twir luín ger (Wörtlich übersetzt: Wald scheint Grün).
Es haben sich 2 Sippen wärend dem grossen Umbruch der Welt gebielted:
Die Eldruín und die Ástûriel, beide glauben an die Theorie der Schöpfung und verehren Elivá.
Der grösste unterschied der Zwei Sippen besteht darin das die Eldruín Magie beherrschen und einsetzen während die Ástûriel keine Magie ausüben dürfen. Sollte es ein Ástûriel wagen Magie anzuwenden, würde der Reichs unabhängige Zirkel der Magister von Alrin einschreiten und diese in Gewahrsam nehmen. Was der Zirkel mit den Gefangen macht ist nicht bekannt.
Eldruín
Sehr Natur verbunden und im Einklang mit der Welt leben die Eldruín im twir luín ger an einem für andere Volker kaum auffindbaren Ort. Bis jetzt gibt es kaum einer welcher Elben im Wald gesehen haben will und davon berichten konnte. Was genau mit ihnen geschah ist nur den Elben selbst bekannt, doch munkelt man über abgehackte Köpfe und aufgespiesste Körper in den Bäumen.
Ástûriel
Anders als die Eldruín leben die Ástûriel in anderen Städten der Menschen. Meist haben Mitglieder der Sippe hohe Posten am Königshof oder sind begnadete Kämpfer auf dem Schlachtfeld.
Die Zwerge
Die Zwerge leben Tief unter der Erde in riesigen Höhlen welche zusammen mehrere Städte bilden. Die Grösste davon wird Garombosh; die Diamanten Stadt genannt. Zwerge sind für ihre meisterhafte schmiede und das abbauen von Erzen bekannt sowie auch für das Brauen von Bier und das Ingenieurwesen.
Viele der bekanntesten Erfindungen stammen aus den Werkstädten der Zwerge und so manch ein Lehrling der anderen Völker würde alles dafür geben und auch nur einen Blick auf die sagen umwobenen Hallen der Erfinder zu werfen, in welchen sich die grössten Errungenschaften im Bereich Technik, der Zwergen befinden soll. Ihr Glaube richtet sich streng nach den Vorgaben von Androsch dem Gott des Steins und des Schmieden.
Die Zwerge führen ein Herrschersystem bei welchem ein König durch die Mehrheit der Stimmen ihrer 5 Clans. Die Namen der Clans lauten:
Die Eisenfäuste, die Tüftler, die Dunkelerz, die Goldgräber und die Schildwall.
Die Eisenfäuste
Der Clan der Eisenfäuste ist einer der Clans welcher am meisten Einfluss besitzt. Mitglieder des Clans sind bekannt durch ihre Stärke im Prügeln und man findet sie meist in den Tavernen, verwickelt in ein Besäufnis oder eine Schlägerei.
Die Tüftler
Ein Clan welcher zum Hauptteil aus Handwerkern besteht. Die Mitglieder des Clans sind führ ihre Fingerfertigkeit und ihr Geschick im Umgang mit Werkzeugen bekannt. Ihr Gründer Dolir Silberberg wird bis heute als der grösste Erfinder gefeiert welcher das Antlitz von Teridium je erblickt hat.
Die Dunkelerz
Die Vergangenheit des Dunkelerz Clans ist düster und das meiste schlecht oder nicht überliefert. Bekannt ist das die Mitglieder des Clans in die Düsteren Machenschaften der Assassine verstrickt sind. Viele Zwerge versuchten bereits die Intrigen des Clans aufzudecken doch die Zwerge verstarben danach auf “sonderliche Weise“.
Die Goldgräber
Die Goldgräber sind ein friedvoller Clan welcher sich zur Aufgabe gemacht hat das Erz in den Minen abzubauen und zu Edelmetall zu verarbeiten. Auf Grund ihres Reichtums ist auch Ihr Einfluss sehr hoch.
Die Schildwall
Der Schildwall Clan brüstet sich mit ihren Kämpferischen Fertigkeiten und ihren starken Rüstungen welche sie selbst schmieden.
Die Alivaren
Die Alivaren sind ein Volk des Wissens, hoch erhaben und mit leuchtender Kraft schweben ihre Städte auf den Bergen der Weisheit. Schwach im Schwert Kampf, jedoch geschickt im Umgang mit Stab und magie sind sie weit über die Ebenen der Ewigkeit hinaus bekannt und geachtet. Vereinzelte Mitglieder ihres Volkes leben in den Städten der Menschen und unterrichten an deren Schulen und Hochschulen. Eine alte Legende berichtet davon das Eladun Waldari der einsame Eremit während seiner 2ten Reise ins Land der Wellen, die grosse Bibliothek von Esmarog entdeckte. Man sagt die Bibliothek behrbege Schriften aus der alten Zeit. Den genauen Standort der Bibliothek nahm der einsame Eremit ins Grab.
Die Danestar
Die Danestar sind gross schlank und haben einen leicht bleichen Körper. Sonst ähneln sie den Menschen. Ihre Arme sind jedoch ein wenig dünner und man sieht kaum einen Danestar mit grossen Muskeln. Die meisten Danestar leben in Städten der Menschen oder sind dem Zirkel der Alrin beigetreten in welchem sei offiziell Magie ausüben dürfen. Sie glauben an Melkir den Gott der Harmonie.
Die Oarilias
Entstanden durch Krieg widmen sie sich diesem. Ihr glaube gilt allein Oaril dem Gott des Krieges. Blutige Opferaltäre zieren ihre wilden Dörfer und Tempel. Die Oarilias ähneln von Statur einem Oger, ihre braune Haut ist zäh und Ledrig, ihre Arme gross und muskelbepackt. Mit Schrecken unterdrücken sie all jene welche es wagen sich ihnen in den Weg zustellen oder all jene welche ihnen über den Weg laufen.
Die Magie
Die Magie ist eine Quelle der Macht welches einige der Kreaturen auf Teridium durchfliesst. Sie hat ihren Ursprung im Feuer der Uralten; Die Quelle der göttlichen Macht.
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Das Projekt Teridium War
Einleitung
Da ich ziemlich neu in der Programmierung bin, habe ich mit einem Textbasiertem RPG mit dem Namen Teridium War angefangen.
Das Spiel selbst verfügt über keine Story, hat jedoch meiner Meinung nach alle benötigte Sachen um als RPG deklariert werden zu dürfen.
Über das Spiel
Generell
Name: Teridium War
Typ: Konsolenanwendung
Sprache: Englisch
[SIZE=3]Der Charakter[/SIZE]
Der Charakter besitzt folgende Eigenschaften:
- Leben (HP)
- Mana (MP)
- Waffe
- Waffengrundschaden
- Waffenzusatzschaden (Würfel6)
- Attackewert (1-20)
- Verteidigungswert (1-20)
- Rüstungswert
- Rüstungsteile
- Level
- Gold
- EXP
Die Gegner
Jeder Gegner besitzt verschiedene Werte für folgende Attribute:
- Name
- Leben (HP)
- Mana (MP)
- Attacke (1-20)
- Verteidigung (1-20)
- EXP Reward
- Gold Reward
- ASCII Bild
Funktionen
-
Kampf gegen Random Monster (27 verschiedene)
-
Rundenbasiert
-
Mit Waffe
-
Zauber
-
3 DMG & 1 Heal
-
Tränke
-
Mana (MP)
-
Leben (HP)
-
Gold Reward
-
EXP Reward
-
Levelanstieg → Attacke und oder Verteidigung wird erhöht.
-
Shop um einzukaufen
-
Waffen
-
3 Kategorien
-
Rüstungsteile
-
5 Kategorien
-
Tränke
-
Leben (HP)
-
Mana (MP)
-
Taverne
-
Essen & Trinken → HP/MP auffüllen
-
Rasten → HP/MP auffüllen
-
Charakter Status anzeigen
-
Name
-
HP
-
MP
-
Attacke
-
Verteidigung
-
Spiel speichern
-
Alle Charakter Werte anhand Namen
-
Mehrere Spielstände möglich
-
Spiel laden
-
Alle Charakter Werte anhand Namen
-
Mehrere Spielstände möglich
-
Einleitungstutorial
-
Kampfinstruktionen
Das Spielsystem
Das Spiel läuft folgender Massen ab:
1.Spieler muss Auswahl treffen
Open Player Stats
- Status anzeigen
Visit the Shop
- Shop öffnen
- Kategorie aussuchen
- Unterkategorie aussuchen
- Gegenstand kaufen
Go to the Tavern
- Rest → Restore HP & MP
- Trinken → Restore HP & MP
Fight against a Monster
Save Game
Exit the Game
Wenn abgeschlossen zurück zu 1.
Das Kampfsystem
Das Kampfsystem ist relativ simpel sobald man den dreh raus hat:
Runde I
Spieler greift zuerst an
-> Attacke
-> Würfel 20 werfen
-> Wenn Wert <= Angriffswert dann erfolg
-> Gegner Würfel 20 auf Verteidigung
-> Wenn <= Verteidigungswert Gegner dann Erfolg
-> Wenn > Verteidigungswert Gegner kann nicht parieren
-> Spieler wirft die Anzahl Würfel 6 für seine Waffe
-> Schaden = Alle Ergebnisse Würfel 6 + Grundschaden der Waffe
-> Wenn Wert > Angriffswert dann Misserfolg
-> Zauber
-> Auswahl
-> Mana >= Zauberkosten
-> Gegner verliert Zauberdmg
-> Tränke
-> Auswahl
-> Attribute anpassen
Gegner attackiert
-> Attacke
-> Würfel 20 wird im Hintergrund geworfen
-> Wenn Wert <= Angriffswert dann Erfolg
-> Spieler Würfel 20 auf Verteidigung
-> Wenn <= Verteidigungswert Spieler dann Erfolg
-> Wenn > Verteidigungswert Spieler kann nicht parieren
-> Schaden = DMG Monsterwaffe - Rüstungswert des Helden
-> Wenn Wert > Angriffswert dann Misserfolg
-> Zauber (sofern Magisch begabt)
-> Random Zauber
-> Mana >= Zauberkosten
-> Gegner verliert Zauberdmg
Runde II
.
.
.
Das wären im Prinzip alle Informationen, ich hoffe ich habe nichts vergessen, wenn ich dennoch etwas vergessen haben sollte, bitte einfach nachfragen 
Wenn ihr Lust, Zeit und oder Interesse habt, könnt Ihr es gerne testen und mir dann Rückmeldung geben.
Vielen Dank & Gruss,
Tehral
Nächstes Projekt:
Ich habe nun bereits seit kurzer Zeit angefangen, die Klassen und Funktionen in ein neues Projekt zu übernehmen welches, immer noch textbasiert ist, jedoch über eine Story mit Entscheidungen verfügen soll.
