Wie legt ihr Geld an?

Zurzeit ist es modern, den Begriff “Blockchain” und/oder “Cryptocurrency” irgendwo ins Firmenprofil aufzunehmen, um dann den Aktienpreis in die hoehe schnellen zu lassen.

Beispiel: LongFin
Eigentlich eine “Firma”, die bisher so getan hat als ob es ein BioTech Unternehmen waere, hat sich mal schnell umbenannt, und eine “Blockchain” Firma gekauft (der CEO hatte schon 95% ANteile an dieser Firma, hat sie also von sich selber “gekauft”).
Der Aktienkurs war kurz mal um 1000% in die Hoehe geschossen.

“You have to understand”

Waehrend der CEO seinen kompletten Bullshit abgibt, stuerzt der Kurs mal schnell um 16% ab in 11 Minuten.

Naechstes Beispiel: Long Island Iced Tea Corp, LTEA
Eine Firma die Eis Tee verkauft, nennt sich jetzt “Long Blockchain Corp.” woraufhin der Aktienkurs sofort um 220% in die hoehe schnellt.

Gehts noch?!?
Soviel zur “Scharmintelligenz”, da gibt es keine…

Ich glaube du siehst das Prinzip falsch. Das die Aktie steigt heißt doch nicht, dass das alles Idioten sind, die da investieren. Es sind Wetten von Leuten auf steigende Kurse. Ziel ist es rauszugehen bevor das Ding crasht.

Meine Coins fallen übrigens extrem gerade :wink:

Das Schlimme dabei ist wieviel Sinn das macht und wie gleichzeitig dumm das wirkt wenn man dann nur mal wieder ein paar Schritte Abstand vom Aktienmarkt nimmt.

Die fallenden Coins erinnern mich sehr stark an Eddie Murphy, Die Glücksritter von 1983.

Die Szene mit den Schweinebäuchen. Kurz vor Weihnachten, Eddie wartet, dass die Kurse für Schweinebäuche fallen. Seine Gönner, werden schon nervös, Eddie zögert und erklärt. Die haben alle Schweinebäuche und müssen noch Weihnachtsgeschenke kaufen, werden deshalb nervös und müssen verkaufen. Der Preis sinkt und Eddie spart seiner Firma zig Millionen.

Alle versuchen Bitcoin loszuwerden um Geschenke zu kaufen und schön Weihnachten zu feiern. Der Kurs sinkt.

Aktien sind nur bedingt Wetten auf den Kurs. Es geht immer um den Unternehmenswert. Also das Vermögen sowie die Aussichten auf zukünftige Erträge. Nur nach dem Namen zu gehen ist schon etwas plump. Und für Erträge braucht es eben ein Geschäftsmodell und hier lahmt es bei den Crypto-Währungen.

Bitcoin hat das eher weniger. Als Zahlungsmittel nicht existent, wegen Volatilität. Hohe Gebühren beim Zahlen. Langsam. Zu klein um gegenüber Marktmanipulationen immun zu sein. Der Wert versucht sich im verbrauchten Strom, den die Leute fürs Minen verbraten haben zu rechtfertigen. Damit könnte ich auch versuchen einen Röhrenfernseher der mal einen Monatslohn gekostet hat, morgen für ein paar Hunderter zu verkaufen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das ein gutes Ende nimmt.

Aber auch Apple, als zeitweise wertvollste Firma hat mMn. ein Problem. Das Geschäftsmodell sind High-End-Geräte im Hochpreissegment. Noch höhere Preise, werden schwierig, wenn man die Anzahl der Kunden nicht reduzieren möchte. Noch mehr Kunden wird schwierig, wenn man andere Preiskategorien nicht anvisieren möchte, also billiger wird, was dann die Marge drücken würde. Weitere Produktkategorien? Die Applewatch hat sich nicht unbedingt durchgesetzt. Barreserven sind reichlich vorhanden, aber keine Möglichkeit zu reinvestieren. Sobald sich die Zinsen ändern sollten, werden einige Anleger wohl auf eine Auszahlung der Gewinne pochen. Latenter Ärger mit der Steuer. Trotz solidem Geschäft, sehe ich den Börsenwert nicht gerechtfertigt, da das Wachstumspotential fehlt.

„Schwarmdummheit“ gibt es aber :smile:

Naja, es ist eben sehr verlockend. Ich hatte auch schon überlegt, einfach 10*1000€ in die 10 wichtigsten Cryptowährungen zu stecken, um „fast sicher sein zu können, bei einigen davon die Hype-Welle mitzunehmen“. Aber das ist erstens aufwändig, und zweitens bleibt es trotzdem Zockerei…

Das man auf den Wert des Unternehmens achtet mag für einzelne gelten, für die Profis ist es egal. Der Aktienmarkt ist so komplex, dass niemand vorhersagen kann was passiert. Beherrscht von hochfrequenzhandel. Informatiker sind die neuen Broker.

Das wuerde ich so auf keinen Fall unterschreiben.

„Technical Analysis“ ist zwar ein populaeres Feld, aber „Fundamental Analysis“ hat sehr viele Anhaenger, wenn nicht gar mehr, alles was auf Langzeit Investitionen abzielt, zB. Hedge Funds, aber auch anderen Investmentfirmen wie Berkshire Hathaway, basiert auf Fundamental Analysis, und da geht es genau nur um zwei Dinge:
Wieviel ist das Unternehmen jetzt Wert, was kann in in den naechsten Jahren wert sein?

Genau das ist es, was den Profi ausmacht.

Man spricht von 3 Arten von Geld am Aktienmarkt:

  • „Smart Money“ - Grosse Fonds/Investoren mit vielen Mitarbeitern die sich ganz viele Gedanken um den Markt und konkrete Firmen machen.
  • „Momentum Money“ - „Momentum trading“ wird oft nur auf Basis von „Technical Analysis“ gemacht, meist von Algos, die meisten Broker bieten eine API gegen die man Skripten darf.
  • „Dumb Money“ - hm… wie soll man das beschreiben? „When the smart money moves out, the dumb money moves in“ :wink:

Algos machen zwar am meisten Deals (speziell im pre- und after market), aber das meiste Volumen wird von Menschen gehandelt :wink:

Ein paar schaffen das, regelmaessig und wiederholbar, Aufgrund von „Fundamentals“ und wissen ueber Politik etc.pp., mit nur wenigen Ausrutschern.

Hehe… was hat dich vom Verkauf abgehalten wenn ich fragen darf?
Hat die Tauschboerse die Cryptos vom Handel ausgeschlossen?

Gelassenheit…gerade geguckt, jetzt sind die 500 € Minus zu 100€ Plus geworden. Und ich habe kein Stress mit der Steuer wegen kurzfristigen Gewinnen. Also alles gut

“Algos machen zwar am meisten Deals (speziell im pre- und after market), aber das meiste Volumen wird von Menschen gehandelt”

Tatsächlich? 2016 waren Hochfrequenzhandel für 60% aller Trades in den USA verantwortlich?

Und das ist nur der HFH

Goldman Sachs stellt massiv Informatiker ein und entlässt Banker. 1 ITler für 4 Banker…läuft

Oh hier ist das Thema ja mittlerweile auch angekommen :smiley:

Kleiner Tipp, bei fallen Kursen sollte man nur Verkaufen wenns nötig ist, sonst eher das Gegenteil. Man hätte gestern BTC kaufen sollen so günstig (~9k) war es schon lange nicht mehr und ich befürchte wird es so schnell auch nichtmehr. Wobei es noch paar Tage hoch und runter gehen kann.

Anzahl der Trades != Volumen :wink:

Das GS das zocken jetzt Maschinen ueberlaesst verwundert micht nicht :slight_smile:

Kann man zufällig einen ltc private key der Form:

1695977897496

zu den man die Mnemonic Words aber nicht mehr hat,

in Litecoin Core bzw. litecoin-qt per Konsole importieren? Wenn ja, wie?

Die LTC-Adresse zum private key existiert und ist auch nicht leer. Sie wurde durch das „Mustard Wallet for Litecoin“ (Version von 2020) generiert, welches aber leider nicht mehr weiterentwickelt wird, und nun bei mir zumindest nicht mehr läuft.

Ich hatte diese Frage auch auf SO gestellt, sie wurde aber schnell mit Offtopic markiert, da keine Fragen zu vergessenen Passwörtern dort zulässig sind.

Seit August 2017 ist ja jetzt schon einige Zeit verstrichen. Genauer gesagt 6 Jahre. Eine Zeit in der viel, sehr viel passiert ist.

Zeit also Bilanz zu ziehen.
Rückblickend haben sich die „low Cost Index Fund“ bzw. ETF seit 2017 recht gut entwickelt. Ich selbst hab erst Ende 2019 mit dem Investieren in Wertpapiere angefangen. Teils Aktien, aber zu einem großen Teil in ETFs.

Je nach Index sind in der Zeit 40 - 100 % an Wertzuwachs drin gewesen, wenn man eine Reinvestition der Dividenden in Betracht zieht. Und es ist viel passiert. Eine Coronapandemie, Ausbruch Russland-Ukraine-Krieg, Inflation, Rezession, Steigende Zinsen (idR negativ für Aktien), Sturm auf das Kapitol. Alles hat sich negativ im Kurs widergespiegelt und es ging immer sehr schnell und sehr weit bergab. Aber es hat sich auch immer wieder erholt.

Zuwächse von 40 - 100% habe ich aber nicht erreicht. Mit einzelnen Positionen aber nicht auf mein gesamtes Portfolio. Jedenfalls erzählt mir mein Broker, dass ich abzüglich der Einzahlungen ein Plus von 13,5% erwirtschaftet habe in diesen 4 Jahren. Im Vergleich zu lange Zeit 0% auf Tagesgeld ist das schonmal besser, aber immer noch miserabel in Anbetracht der Inflation

Das liegt an mehreren Punkten.
Ich investiere das meiste über Sparpläne. Das heißt ein Teil des Geldes ist schon mehrere Jahre investiert und hat Zeit gehabt Gewinne zu erwirtschaften und ein anderer Teil wurde erst diese Woche investiert. Hin und wieder handle ich aber auch mal so aus dem Bauch raus. Und über die Zeit hinweg hab ich auch die Sparrate gesteigert. Mal kaufe ich also günstig und ein halbes Jahr später teuer.

Hätte ich den Betrag mit dem ich momentan investiert bin vor 6 Jahren auf einen Schlag investiert, dann sähe es auch ganz anders aus. Zum einen hatte ich diesen Betrag damals noch nicht zur Verfügung und zum anderen sollte man auch nicht ohne Erfahrung voll einsteigen. Im Gegensatz zu früher ist das heute durch die niedrigen Ordergebühren auch möglich. Wenn man früher bei kleinen Beträgen, also 100 Euro gleich 10,- Ordergebühren abdrücken musste, allein für den Kauf, dann wird es schwieriger da mit Gewinn zu verkaufen. Als Sparplan ausgeführt ist man da heute weit unter 1% Gebühren.

Die positiven Aspekte für mich sind jedenfalls, dass ich mich mit Geldanlage allgemein beschäftigt habe und da auch das ein oder andere dazugelernt habe. Theorie ist schön, aber ohne Praxis wertlos. Es hat mich auch ein wenig zum Sparen gebracht und zu einem reflektierteren Umgang mit Geld. Aktien kann man nur kaufen, wenn man auch Geld hat. Außer auf Kredit, aber dann sollte man auch die entsprechenden Zinsen aufbringen können (Das war jetzt nur Spaß und sollte man tunlichst vermeiden).

Im Vergleich zu den breit gestreuten ETFs, die durchgängig im Plus stehen ist es bei meinen Aktien durchwachsen. Apple, MSFT, Meta stehen zur Zeit ganz gut da. Bei Tesla habe ich das Timing sehr vermasselt. Die Verluste die ich mit einzelnen Aktien hatte halten sich in Grenzen. Microsoft als grösste Position, die auch sehr gut gelaufen ist, macht Momentan nur 3,5% vom Depotwert aus. Sprich, wären sie morgen Bankrott, hätte ich in der Hinsicht einen Verlust von nur 3,5%. Da Microsoft aber auch in einigen meiner ETFs vorhanden ist und hoch gewichtet sogar mehr.

Als Fazit würde ich sagen, hätte ich doch nur viel früher angefangen. Die einzelnen Gewinne, die sich mit Einzelaktien machen lassen sind zwar verlockend, aber dafür fehlt mir das nötige Händchen. Deshalb wandert der Großteil des ersparten in einen breit gestreuten ETF auf den FTSE-All World. Etwas in einen USA Information Technologies ETF (weil US-Tech einfach läuft) und dann noch ein bischen was verteilt auf Firmen die ich cool finde. Letzteres trägt aber kaum zur Gesamtperformance bei. Und täglich ein Euro in die Aktie meines Arbeitgebers (das aber nur, damit klar ist, dass ich in dem Laden der eigentliche Boss bin) Das ist auch dieser Euro den die Kollegen täglich in ihrer Raucherpause verbrennen.

Da ist dir ein kleiner Logikfehler unterlaufen… Du meinst: Wegen der (zeitweisen) Abwahl Trumps sind die Kurse in den Keller gerauscht. :wink: edit: Instabilität mögen die Märkte nicht…

August 2017:

Hier der Chart aus dieser Zeit:

Jup, es waren 6 Monate … wäre aber trotzdem ein guter Deal gewesen…

Die Preissteigerung in diesem Zeitraum ist insgesamt so um die 20%, also hast du Miese gemacht. Aber die Zahlen sehen halt schöner aus. Insgesamt kann man wohl sagen dass man

  • „gar nichts“ machen kann (Giro, Tagesgeld, Sparbuch), und dann entsprechend der Inflation verliert
  • „was sicheres“ machen kann (ETFs, Anleihen), und dann etwas weniger als die Inflation verliert
  • „zocken“ kann, und dann vielleicht ein „echtes“ Plus macht, oder vielleicht „alles“ verliert

Das einzige, was man mit Sicherheit sagen kann: Diejenigen, die die Welt steuern, werden sehr, sehr, schnell, sehr, sehr viel reicher.

Was verstehst du denn unter „Zocken“? Btc ist doch längst etabliert und kein Zocken mehr… :wink:

Ich meine damit nun nicht, im Casino 5-mal auf Rot zu setzen…

Tja Marco,

da hast du vollkommen recht.

Wenn ich es genau betrachte war mein Depot 2022 drei mal im roten Bereich. (13. Juni, 26. September und 19. Dezember), Davor danach und dazwischen immer gut im Plus.

Hätte ich also bis zum 19. Dezember 2022 alles auf das Tagesgeldkonto gepackt und erst dann eingekauft, wäre ich heute an der exakt selben Stelle.

Und wer die Aktien nicht hat, wenn Sie runtergehen hat sie auch nicht wenn sie wieder steigen.

Wenn ich den MSCI World Index anschaue, dann hat der genau in diesen Zeiten Abwärtsbewegungen, die bei meinem Anlagehorizont voll durchgeschlagen haben. Zoome ich aber raus auf 10 Jahre, dann sind das zwar immer noch merkliche Dellen aber nichts wo ich jetzt sagen müsste, dass ist eine Vollkatastrophe. Das sind Schwankungen, die ich aussitzen kann und dann kommt das nächste Allzeithoch.

Für Immobilien ist das Kapital zu gering, die Zinskosten zu hoch, der Preis jenseits von gut und böse. Also was tun?

Vor gut vier Jahren war mein Nettovermögen bei Roundabout 0. Die ersten 100.000 sind die schwierigsten. Danach weiß man einigermaßen wie es geht. Ein gutes Stück zu den ersten 100.000 hab ich schon geschafft. Der größte Faktor beim Vermögensaufbau ist am Anfang die Sparrate, erst ab einem gewissen Betrag übernehmen dann die Kapitalerträge den Großteil der Arbeit, bis dann die Sparrate mehr und mehr irrelevant wird.
Und irgendwann ist dann vielleicht auch mal genug Kapital vorhanden für eine Immobilie oder sonst eine großartige Option.

Ich hab keine Ahnung was kommt. Ich hab ansonsten auch keine Verwendung für mein Geld wie teure Hobbys etc. Meine Arbeit macht mir weitestgehend Spaß, so dass es sich auch nicht lohnt damit aufzuhören und weniger zu arbeiten. Ich hab aber auch gerne etwas Geld zur Verfügung wenn unvorhergesehenes passiert. Und wenn langfristig ein bischen mehr als die Inflation dabei rausspringt, dann ist das für mich vollkommen OK.

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Wie was geht?
Einmal angesammelte 100k zu verzocken und zu verprassen würde ich bestimmt hinkriegen :smiley:

Ich hatte schon gelegentlich mein Geheimrezept verraten, wie man an 100000€ rankommt:

  • Miete die kleinste, billigste Wohnung, die du finden kannst
  • Besitze kein Auto
  • Heirate nicht
  • Bekomme keine Kinder
  • Ernähre dich von Wasser, Brot, und Nudeln
  • Gehe nicht essen oder feiern
  • Kaufe neue Kleidung nur, wenn es unbedingt notwendig ist
  • Gehe keinen Hobbies nach
  • Fahre nicht in den Urlaub
    (Mit diesen Punkten sollte man seine Lebenshaltungskosten auf ~20.000€ drücken können)
  • Arbeite in einem wurstigen 30.000€-job
  • Mach’ das ganze 10 Jahre lang

→ Bäm, schon hast du 100000€ :partying_face: - so einfach ist das.

Und… meinst du, mit 100k wird irgendwas besser? Nein. Das ist vergleichbar damit, auf einer nach unten fahrenden Rolltreppe hochzurennen. Es geht bergab, und man kann das entweder akzeptieren und gar nichts machen, oder sich anstrengen und den Abstieg langsamer machen, oder man kann sich den A… aufreißen und vielleicht geht’s dann mit Glück ein Stück nach oben (aber auch nur, wenn man nicht stolpert, und nur solange, bis man nicht mehr kann).

Es ist auch nicht ganz klar, wo irgendeine Form von Motivation herkommen soll, für die wenigen, die noch dumm genug sind, zu arbeiten und Steuern zu bezahlen, wenn dieses Geld schlicht weitergereicht wird an Leute, die nicht arbeiten (und dann am Ende mehr haben, als die, die es noch tun). Natürlich wäre es naiv, zu glauben, durch harte, ehrliche Arbeit ‚reich‘ werden zu können. Aber wenn man sieht, wie systematisch und gezielt den Konzepten von ‚Eigentum‘ oder ‚(finanzieller) Sicherheit‘ entgegen gearbeitet wird, dann verliert „Geld anlegen“ seinen Reiz: Im Zweifelsfall wird einem alles, was man sich erarbeitet oder erspart hat, mit einem Fingerschnippen weggenommen.

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