Wochenende!

Hab ich mich auch schon gefragt… Eh… Wie weit denn ‚erkennbar‘?

Aber andererseits ist es auch nicht so leicht, bei 500 Menschen Fotos zu machen, bei denen keine Menschen sind. :frowning: Ich weiß, ich soll mich nicht ‚rausreden‘. :frowning:

Dat erkenne ich sofort, dat is der Horst. Der wohnt in Sachsen

Du hättest das Gesicht verpixeln müssen oder mit nem Weichzeichner drüber gehen

:rofl: Beitrag muss mindestens 10 Zeichen lang sein

War es nicht so, dass ab x Menschen man zumindestens nicht fragen muss? Wie es mit verpixeln aussieht, weiß ich grad nicht.

das Problem ist ja, das mit der neuen DSGVO das alles irgendwie verschärft wurde. Richtig informiert ahb ich mich da auch noch nicht.

Aber oben auf dem einen Bild ist halt nur das Gesicht von einer Person zu sehen. Ich hätte am Rand einfach was weg geschnitten, dann wäre das Thema erledigt.

Nun sind die Bildrechte nicht überall so restriktiv wie bei privaten Bildern. Fotos, die auf öffentlichen Versammlungen entstehen, darf man drucken oder ins Netz stellen, ohne die Abgebildeten um Erlaubnis zu bitten. Das gilt für Faschingsumzüge oder Demos genauso wie für Sportveranstaltungen oder Konzerte. Und auch, wenn sich Personen nur zufällig aufs Bild “verirren”, steht der Veröffentlichung nichts im Wege. Alles andere wäre auch schwerlich praktikabel: Schließlich kann etwa ein Tourist, der seinen Besuch am Brandenburger Tor auf Facebook dokumentieren möchte, nicht alle anderen Besucher bitten, kurz zur Seite zu treten. All jene, die sich sonst noch auf dem Bild tummeln, sind Beiwerk.

Also in dem Fall legal. Weil er die aussicht fotografiert. Wäre der Mensch der Mittelpunkt bräuchte er eine einverständnis dieses hochzuladen.

In kurzform : Am FKK eine Hübsche Frau zu fotografieren :-1:
Am FKK einen Hübschen Strand mit einer verirrten Hübschen Frau zu fotografieren :+1:

Ok, hab’s mal umeditiert. Ich möchte mich (genau) gemäß der neuen EU-DSGVO verhalten. :smiley:
Außerdem möchte ich nicht, dass das jetzt noch ‚Wellen‘ schlägt. :confused:

Zum FKK-Strand trau’ ich mich aber nicht. :smile: Demnach ist das Risiko gering, Fotos von mir zu sehen. :slight_smile:

Ich hatte ja überlegt, im Rahmen der DSGVO-„We have updated“-Welle auch jcuda.org zu aktualisieren:

PrivacyIsSimple

Aber hab’s dann doch mal gelassen :roll_eyes:

Also verwendest du jetzt doch: cookies, Werbung, Google Analytics und hast mit JavaScript angefangen?

Hm. Wenn man nach „Scheiterhaufen-Smiley“ sucht, findet man nur Forenthreads in denen Leute sich beschweren, dass es im jeweiligen Forum kein Scheiterhaufen-Smiley gibt. Mal sehen, wie weit man das auf die Meta-Ebene ziehen kann: Wer diesen Beitrag auf der Suche nach einem Scheiterhaufen-Smiley gefunden hat, möge bitte antworten, und sich beschweren, dass man, wenn man nach „Scheiterhaufen-Smiley“ sucht, nur Forenthreads findet, in denen Leute sich beschweren, dass man, wenn man nach „Scheiterhaufen-Smiley“ sucht, nur Forenthreads findet, in denen sich Leute darüber beschweren, dass es kein Scheiterhaufen-Smiley gibt :sunglasses:

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Ich werte das einfach mal als ein “Ja”

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Bei JavaScript muss man sich an die gegebenheiten anpassen, d. h., man ist nicht mehr Herr der Dinge. :neutral_face:

Wenn das mal mehr Seiten machen würden, wäre die dsgvo auch kein Problem.

Das Problm ist doch, dass nach Einholung der Zustimmung noch mehr Daten gesammelt und bewertet werden dürfen, als vorher - meine Gute. :smile: :smile:

D. h. im Klartext, denen, den es ohnehin schon gut geht, geht’s noch besser… - Und so 'n Datensatz kostet mittlerweile 0,05 bis 2 Euro p. P. (Je nach Wichtigkeit der Person.)

Da kommt einiges zusammen… - Und so 'n Algorithmus kann mittlerweile 68 unterschiedliche Persönlichkeiten bewerten. Wir wissen mehr über dich als du über dich selber. :stuck_out_tongue_winking_eye:

Die DSGVO soll den Nutzer über die Sammlung von personenbezogenen Daten im Detail aufklären, nicht direkt verhindern. Das sich viele über die DSGVO aufregen, zeigt doch nur, dass sich diese Leute jetzt mit diesem Thema und ihren persönlichen Daten auseinander setzen.
Vorher gab es diese Gesetze auch schon, aber da hat man halt ein Häkchen gemacht und auf weiter geklickt. Jetzt kann genau eingesehen werden wie, warum, wo man das einsehen lassen kann und man hat die Möglichkeit zur Löschung über die auch aufgeklärt werden muss!
Außerdem müssen Betreiber sich jetzt genau überlegen dieses Risiko einzugehen, auf Kosten der Nutzerzahlen.

Für die meisten ist die Sammlung personenbezogener Daten sowieso nicht relevant und geschieht fast ausschließlich über eingebettete Werbung und Analysesoftware die im Hintergrund mehr auswertet als die Kunden schlussendlich bekommen. Auch hier wieder muss sich der Betreiber genau die Konsequenzen vor Augen führen ob er die Privatsphäre rücksichtslos in Kauf nimmt.

Wer ausschließlich nicht-personenbezogene Daten sammelt, ist von der Regelung sowieso nicht betroffen.

Dafür ziehen die Medien das ganze durch den Dreck, weil der Bäcker von nebenan verwirrt ist ob für ihn die DSGVO gilt. Zumindest lernen viele jetzt erstmals was “personenbezogene” Daten sind.

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Exakt. Abgesehen davon ist die dsgvo überproportional bei Webseiten in den Medien vertreten weil da viel B2C passiert. Viel wichtiger ist die dsgvo in den Unternehmen. Wo werden welche Daten gespeichert, gelöscht, archiviert… Egal ob über Webseiten erhalten, andere Unternehmen usw. Da entsteht der Aufwand. Webseiten sind ein Witz dagegen.

Mal bezügl. des Stellenangebots, wie finde ich eigentlich heraus, welches C-Deutschlevelniveau ich hab?

Hm.

Gar nicht. Irgendwie enttäuschend :confused: