Eine Maus, die hält. So schwer kann das doch nicht sein

Dass meine Genius GM-F302 ihren Geist aufgegeben hat, ist schon eine Weile her, aber soweit ich mich erinnern kann, hat sie schon eine Weile gehalten.

Danach hab’ ich mir so eine “Logitech Pilot”-Feld-Wald-Und-Wiesen-Kugel-Maus geholt. Wie lange auch immer die gehalten hat. Irgendwann war sie ““kaputt””, dann hab’ ich mir eine neue geholt. Nach einer Weile war die auch ““kaputt””, und ich hab’ mir eine neue geholt. Die war dann wieder ““kaputt””, und ich dachte mir: Hm, die sind immer auf die gleiche Weise ““kaputt””, und trotzdem habe ich dann nochmal einer eine Chance gegeben.

Aber jetzt reicht’s.

Bei diesen Kack-Mäusen fängt regelmäßig die linke Maustaste an, zu prellen :grr: Ich behandle sie pfleglich. Sie verläßt den Schreibtisch nicht. Ich spiele keine actiongeladenen Spiele damit. Und üblicherweise versuche ich auch, nicht das zu tun, was andere häufiger mal zu tun pflegen, wenn irgendein Button in einem Programm nicht reagiert (nämlich fester auf den Mausbutton hauen … that’ll teach 'em!).

Die nahe liegende Vermutung, dass Logitech-Mäuse einfach Scheißdrecksqualität sind, werde ich nicht äußern. Stattdessen unterstelle ich hier mal ganz frech und unfundiert Absicht, und postuliere, dass Logitech schon bei der Herstellung auf wenige hundert Klicks genau festlegen kann, wann das Ding seinen Geist aufgeben wird, und diese Grenze tendenziell immer niedriger ansetzt. Es KANN einfach nicht sein, dass es nicht möglich sein soll, so einen verkackten kleinen Drecks-Schalter zu bauen, den mal mehr als ein paar hunderttausend Klicks überlebt.

(Dieser Beitrag wurde auf der Tastatur geschrieben, die ich, wenn mich nicht alles täuscht, Anfang der 90er zusammen mit meiner ersten Maus gekauft habe, und die mit einem DIN-auf-PS2-Adapter an meinen aktuellen PC angeschlossen ist (und hoffentlich noch ein paar Jahre halten wird, weil sie diese lästigen Windows-Tasten noch nicht hat))

Das ist doch mit allen technischen Geräten so. Waschmaschine, Kühlschrank, Kaffeemaschine usw. Blöd ist obendrein, dass immer alles gleichzeitig kaputt geht.
Meine Mäuse (Trust, 7 Tasten und Razer Naga, 11 Tasten) halten aber schon ziemlich lange. Tastatur von MS auch.

Ich hab so meine Erfahrungen mit “laser”-Mäusen auf unterschiedlichen, auch Glasoberflächen [eine musste dran glauben, weil versehentlich ins Wasser gefallen]. Ich kann dir nur raten, eine rote optische Maus mit rotem Licht zu kaufen, funktioniert Abtastung und Granularität immer noch am besten bei mir. Glas oder Spiegel ist eigentlich ein Werbeversprechen.

Ich habe mir im Oktober 2007 eine Logitech G5 gekauft. Die hat bis März 2015 ohne irgendwelche Beeinträchtigungen funktioniert. Dann fing die linke Maustaste an zu hakeln. Bei Aliexpress habe ich dann neue Taster gekauft und seitdem funktioniert sie wieder wie neu.
Dass der Taster mechanisch abgenutzt war, hat man ihm angesehen.

P.S.: @Marco13 du hast für deine 4 Logitech Pilot wahrscheinlich mehr als ich für meine G5 ausgegeben (hat 53 Euro + 1 Dollar für den neuen Taster gekostet (für den Dollar habe ich 5 Taster bekommen, kann also noch mehrfach den Taster erneuern)). Ich habe dafür ein zuverlässiges, präzises Eingabegerät.

Ich hatte genug von der massiven Empfängerflut an meinen USB Ports und habe mir im MM eine Bluetooth-Maus von Logitech gekauft. Das Teil macht zwar was es soll, aber es frißt Batterien ohne Ende! Jede andere schnurlose Maus kommt so ziemlich ein Jahr mit einem Bateriesatz (AAA) aus. Diese Logitech frist 2 AAA-Batereien in einer Woche!

Darauf hin habe ich mir eine andere BT-Maus bei EB aus England bestellt, das ding hat aber gar nicht funktioniert (Connect war erfolgreich, aber der Mauszeiger bewegte sich nicht…). Wenigstens habe ich da das Geld wieder bekommen.

bye
TT

@Jango : Ich weiß, „geplante Adoles… Obsoleszenz“ und so. Aber es ist extrem lästig…

@CyborgBeta : Äh. Ja.

@cmrudolph : Ich brauche eigentlich kein „Präzises Eingabegerät“, sondern nur eine Maus :wink: Sicher, es gibt Mäuse für 50 Euro und welche für 10, und die Logitech Pilot gehört eher zu letzteren. Aber ich habe (gestern ein bißchen) gewebsucht, und es scheint, dass auch bei den teuren Logitechs dieses Problem auftritt: Nach ~1 Jahr verabschiedet sich die linkte Taste. Eigentlich könnte man sagen: „Ob alle 5 Jahre eine 50€-Maus oder jedes Jahr eine 10€-Maus ist doch egal“, aber beide sollten mehr als 100000 Klicks überleben. Und eigentlich will ich nicht an so einer Maus rumlöten müssen - auch wenn ich inzwischen so viele („fast neuwertige“) RECHTE Maustastenschalter hier rumliegen habe, dass es fast eine Überlegung wert wäre. Allein um diesen Halsabschneider keinen weiteren Cent in den Rachen werfen zu müssen :mad:

Heb doch die Rechnung auf und mach innerhalb von 2 Jahren Gewährleistung geltend.

Hatte mal so einen MM Kracher von Hama, den ich einige Male wegen gebrochenem Mausrad umgetauscht hatte.

@Unregistered Das würde ich bei einer 10€-Maus sicher nicht machen - und selbst bei einer 50€-Maus würde ich mir überlegen, ob es den Aufwand wert wäre. Die Dinger sollen einfach nur funktionieren, und zwar für eine “vernünftige” Zeit. Und wenn die 10€-Maus durch den besseren Schalter eben 11€ kostet, ist das auch OK. Es ist IMHO offensichtlich, dass das eine Sollbruchstelle ist.

Moin,

meine Razer Diamondback dürfte bald 11 Jahre alt werden. Sensor und Tasten funktionieren noch wie am ersten Tag. Scrollrad und Beschichtung sind allerdings hinüber. Die aktuellen Razer sind aber schon ab Werk kaputt (Cloud Driver - WTF!).

Zwischendurch hatte ich eine SteelSeries Sensei. Die hat nach 3 Wochen angefangen willkürlich zu zucken, gerne auch beim Klicken. Damit hab ich dann regelmäßig den falschen Button getroffen - Abbrechen statt Speichern, Löschen statt Wiederherstellen. Hab sie dann vom Kabel gerissen und gegen die Wand geworfen. Ja, ich hätte sie zurückgeben können, aber mein Seelenfrieden brauchte das.

Meine nächste wird wohl eine Zowie FK1. Treiberlos, Avago 3310 Sensor, Huano Schalter sonst kein Schnickschnack. Ich erwarte viel - sie soll mir einfach nicht auf den Keks gehen! Hoffentlich endet sie nicht wie die Sensei.

Ja, die kosten alle mehr als 10€. Aber es gibt nicht viele Dinge die ich am Tag so häufig in die Hand nehme.

Gruß
Fancy

Der 32 Bit ARM Prozessor der Sensei …hilft dir, komplexe Berechnungen direkt auf der Maus durchzuführen.
Drei verschiedene Zonen der Sensei … können individuell programmiert werden – um 16,8 Millionen verschiedene Farben anzuzeigen.
Mit dem LCD Display auf der Unterseite der SteelSeries Sensei, kannst du sämtliche Einstellungen deinen Ansprüchen entsprechend anpassen.
Das LCD Menü der Sensei erlaubt dir, ein eigenes Bitmap Bild auf die Maus zu laden.
Die SteelSeries Pfadkorrektur ist ein Feature, bei dem die Maus Bewegungen antizipiert,korrigiert und begradigt.

Ähm. Nein. Ich brauche eine Maus. Keinen kleinen PC, bei dem nach einem Jahr dann AUCH die Linke Taste prellt. Statt irgendeines LCD-Displays für 5€ sollten sie lieber einen Tastenschalter verbauen, der 2€ statt 1€ kostet, und dafür 10.000.000 Klicks statt 100.000 Klicks aushält.

Ja, die kosten alle mehr als 10€. Aber es gibt nicht viele Dinge die ich am Tag so häufig in die Hand nehme.

Ich wäre durchaus bereit, für jedes Jahr Garantie (z.B. auf nicht-prellen der Tasten) 10€ zu bezahlen. Aber mir irgendsoein 100€-Ding zu kaufen, um das dann nach 1 Jahr (oder auch 3 Jahren) nach Taiwan schicken zu müssen, um mir ggf. anzuhören, dass „mehr als 100 Klicks am Tag keine spezifikationskonforme Verwendung sind“ oder so, ist mir zu blöd. Wenn man das, was man bei einer Maus mehr investieren kann, nicht in höhere Qualität (im Sinne von Haltbarkeit) investieren kann, sondern nur in irgendwelchen Tinnef-Schnickschnack, kann man daran wohl auch nichts ändern…

Die Eingabepräzision einer Billigmaus lässt meiner Meinung nach zu Wünschen übrig. Zitternde oder springende Mauszeiger finde ich doch sehr lästig, weshalb ich mir auch als Nichtspieler die G5 gekauft habe.

Den Eindruck habe ich auch, denn bei einer anderen Logitech Maus (Performance Mouse MX) ist der selbe Fehler schon deutlich früher (nach 3 oder 4 Jahren) aufgetreten.

Ich auch nicht :wink: Aber wenn ich durch einen 20 minütigen Eingriff die Lebensdauer der Maus deutlich verlängern kann, ist es mir den Aufwand wert.

Ich nehm mir immer die 1€ LogitechMaus aus dem Geschäft mit.
Drei Tasten, ein Mausrad, leuchtet rot, funktioniert auf vielen Oberflächen und Eine hält für ein paar Jahre.

Hatte mir auch mal wie du so eine 50€ Maus gekauft, aus Designergründen wurden wohl die Tasten “dynamisch, elegant” so gebaut das sie ein Teil des Gehäuses waren und irgendwann einfach abgeknickt und festgesteckt sind.

Bisher hält die einfache und robust gebaute 1€ Maus länger als die teure.
Klar ist sie nicht ergonomisch und handwohlgeformt angepasst aber es reicht.
(Die Dinger kosten mittlerweile wahrscheinlich mehr als 1€, aber soviel haben sie mal gekostet)

Aber so ist das bei mechanischen Bauteilen und periodischen Langzeitbelastungen wie Mausklicks.
Fühle mit dir… denn ansonsten sind die teuren Mäuse ja spitze, wenn sie einen nur auch ein Jahrzehnt durchs Leben begleiten würden.

Nehm/nimm die 10-11-€-Maus (10 bis 12) - Kosten-/Nutzen-Verhältnis super. Wie gesagt, kein Laser, aber optisch und rot.

Es ist nun mal so, dass die linke Maustaste kaputt geht, ich würde keine Sollbruchstelle vermuten, auch nicht unsachgemäße Bedienung oder so… mechanisches Bauteil, periodische Belastung, Spannungsspitzen, Faktor Mensch, und vielleicht auch $$$-Augen, aber das weiß man nicht.

Schließlich sind es auch nur Ingenieure und Designer entwerfen, und die machen natürlich nie “Fehler”.

Ja naja. Hier spricht ja nur noch Frust. Nimm halt irgendeinen Rat hier oder sonstwo an oder kauf irgendwas anderes; eine andere Wahl hast Du eh nicht. Die „richtige“ Antwort zu bekommen ist sehr unwahrscheinlich, weil es sich eh nur um Einzelfälle oder Ratschlägen von Fanatikern handelt. Markenloyalität wird heute selten belohnt. Ich hab jetzt seit zehn Jahren zwei Logitechs: Bei der MX500 wars nach ein paar Jahren die linke Maustaste, die G5 hält jetzt glaube ich so fünf sechs Jahre. Bin ich also schon fast bei Deinen 10€/Jahr (65€ oder so). Vor kurzem hat sich das nach-rechts-scrollen verabschiedet, aber das habe ich glücklicherweise eh nie wirklich verwendet. Ich achte bei Mäusen vor allem auf eine für mich passende Ergonomie und dass mir die Tastenanordnung gefällt. Ob sie lange halten oder nicht ist eh ein Glücksspiel.

Mit den mechanischen Geräten wird man halt immer Probleme haben oder sie halten ewig; wer weiß das schon vorher. Mir ist mal bei einer ach so tollen Cherry eine Taste kaputt gegangen, obwohl die ja angeblich >50 Millionen Betätigungen aushalten sollen. Pech gehabt. Neues Gadget kaufen, woooooo! Meine Logitech-Tastatur hält jetzt schon sehr lange mit voller Funktion und die hat einige Misshandlungen einstecken müssen…

Naja, was heißt „Frust“. Es erscheint mir nur nicht sinnvoll, statt des pragmatisch-technischen (und haltbaren) Werkzeugs, das ich brauche (Maus. Rad. Zwei Knöpfe.) irgendein blinkendes buntes Ding mit Prozessor und Batterie und (ich hasse dieses Wort eigentlich, aber: ) „hastenichtgesehen“ zu kaufen, nur weil es dann ~„so teuer ist, dass sich eine Rückgabe lohnt“. Es gibt keine Indizien dafür, dass eine 100€-Maus länger hält, als eine 10€-Maus. (Ich hatte schonmal in die Specs gespickt, angeblich wird bei einigen gesagt, wie viele Klicks sie im Schnitt aushalten, aber … wenn man nicht mitzählt, wird einem das höchstens einen Daumenwert liefern). Wenn jetzt jemand gesagt hätte: „Es gibt eine Maus für 30€ mit teflonbeschichteten Titan-Schaltern und 10 Jahren Garantie“ hätte ich das interessant gefunden, aber so… ja, meinetwegen, vielleicht wollte ich einfach nur den Frust rauslassen. Die Maus vom Kabel zu reissen würde nicht so sehr meinem Naturell entsprechen :wink: (Wenn, dann gleich verbrennen. Mit Feuer :slight_smile: )

Ich hab mir ~2008 die Logitech MX518 für 30€ gekauft (die aktuell lächerliche 145€ kostet, weil sie nicht mehr produziert wird). 1-2 Jahre später dann die zweite für meinen Laptop. Beide laufen bis heute einwandfrei, auch wenn das Logo nicht mehr lesbar ist. Die linke Maustaste hat dank Diablo und einigen anderen clickintensiven Spielen so einiges durchgemacht. Die beiden Daumentasten sind für mich inzwischen unverzichtbar. Ob als Sondertasten für Spiele oder als “vorwärts” und “zurück” im Browser oder in der IDE.

Leider sind die optisch ähnlichen Nachfolger (G400 und G500) auch nicht mehr verfügbar. Und die aktuellen “Gaming-Mäuse” von Logitech sehen einfach nur kacke aus ^^

Ich hab auch eine Logitech Mouse die jetzt etwa 6-7 Jahre zuverlässig ist. Hatte mich für schnurlos entschieden weil mich die ganzen Kabel auf dem Tisch nerven und die hate eine angenehme Größe, passend für meine etwas größeren Hände. Jetzt löst sich langsam die Beschichtung an den Gummiflächen an der Seite auf, das Gummi fühlt sich aber nicht klebrig an.

Keine Ahnung ob ich jetzt durchschnittlich viel klicke oder eher wenig, zumindest hat sie das Studium überlebt und auch etliche Spiele. Batterie hält recht lange, weiß gar nicht wann ich die zuletzt getauscht habe, und sie kostet bei Amazon aktuell knapp 40€. Die schlechten Bewertungen bei Amazon kann ich nicht bestätigen, aber vielleicht hatte ich einfach Glück und die anderen Pech schulterzuck

Naja, hab’ jetzt mal eine für 17€ mit 3 Jahren Garantie von einem Hersteller mit dem vertrauenserweckenden namen “Trust” :rolleyes: besorgt, mal schauen, wie lange sie durchhält.

Dachte schon du kommst uns jetzt mit einer 2000€ Wolfram Maus daher.
“Ich kann sie kaum bewegen, aber das macht sie nur noch länger haltbarer”

Auch wenn es jetzt schon zu spät ist - ich kann mich gaaanz dunkel daran erinnern das es von Logitech (oder Windows?) Treiber gab, mit denen man die Empfindlichkeit der Maus einstellen konnte. Unter anderem auch solche Sachen wie die Zeit zwischen zwei Klicks bis es als ein Doppelklick erkannt wird. Kann man vielleicht mal nach suchen bevor man die nächste Maus kauft.

Aber gerade das macht doch Spaß! :smiley:

Ach, das würde ich selber so nicht sagen, jedenfalls nicht bei Logitech. Ich habe mal gerade meinen Trackball (über 10 Jahre alt, von Logitech) aufgeschraubt, und siehe da, als Taster wurden die guten alten D2FC verwendet. Genauer gesagt: Die Omron D2FC-F-7n. Die sind weit verbreitet und eigentlich auch hinreichend robust (laut Datenblatt* und meiner praktischen Erfahrung). Aber da Murphy ja überall lauert: how do i fix an omron d2fc-f-7n microswitch from unwanted clicks. Kann man ja mal versuchen.

Lustigerweise gibt’s sogar Leute die über die besten Taster für Mäuse fachsimpeln: what is the best main model of microswitch. Bei den dortigen „Charts“ könnte man glauben es gäbe kaum andere Taster als die Omron D2F-Palette…

Mein persönlicher Rat (auf den die Welt ja mit Sicherheit nur gewaret hat…): Behalte dir 'ne Maus die dir ansonsten zusagt und warte sie einmal im Jahr (durchpusten/entstauben/Kontaktspray, was immer nach dem aufschrauben nötig erscheint). Ein paar neue Taster sind - wie meine Vorredner schrieben - günstig zu haben und schnell eingelötet. Kommt günstiger und spart etwas Elektroschrott. :slight_smile:

  • „7.1 Electrical Durability: No electrical or mechanical defect at the standard test condition when switching the rated load by 5,000,000 operations at the operating frequency of 120 operations/minute at the stroke of the specified OT value.“
    (die Testbedingungen stehen im Datenblatt. Daneben gibt’s auch Variationen des Schalters die für 8 bzw. 10 Millionen Klicks spezifiziert sind.)