Witzecke

Aber Kohleelektroden gibt es ;). Aber damit baust du deinen Schrank eher zurück (die sind zum ausfugen).

Ach ja, der Kühlschrank

Braucht wer einen Pechkeks?

Neuerungen bei Fallout4…

Raider heissen jetzt Twix. :smiley:

ein Anonymer schreibt, ich poste es mal lieber selber als es freizuschalten und das Spam-Tool falsch zu lehren,
als Anonymer vielleicht auf Spam-verdächtige Witze verzichten:


Leber kunde,

Wir haben in lhrem PayPal-konto ungewöhnliche Aktivitäten festgestellt loggen sie sich bei PayPal
ein,um lhre ldentitatzu bestatigen.

zum schutz lhres kontos kann niemand Geld senden oder Geld abbuchen.Außerdem kann niemand
Geld auf lhr konto einzahlen,kreditkarte hinzufugen,Bankkonto hinzufügen,Bankkonto entfernen,
kreditkarten entfernen,Rückzahlungen senden,oder konto schlieBen.

Phishing oder was?

[QUOTE=SlaterB]

Leber Kunde…
[/QUOTE]Da können nur notorische Säufer mit gemeint sein. :smiley:

Aber Phishing-Mails ohne einen Link oder war da einer bei?

[quote=SlaterB]Außerdem kann niemand
Geld auf lhr konto einzahlen[/quote]
Wenn ich den teil lese, dann würde ich ja zur angelmail sagen ^^

Grad’ auf GitHub drüber gestolpert

    public String toString() {
        if (null == this) {
            return "null";
        } else {
            return x + "," + y + "," + z;
        }
    }

I received a call from a recruitment agency. She said to me, “Sir I have two openings for you.”

I replied, “Yes. I know.”

There was a long silence and then she said, “Asshole!”

Then I said, “I prefer the other one.”

https://twitter.com/50nerdsofgrey

Kostpröbchen:

‚I’ve been a very bad girl,‘ she said, biting her lip. ‚I need to be punished.‘

‚Very well,‘ he said and installed Windows 10 on her laptop.

‚Hurt me!‘ she begged, leaning over his desk.

‚Alright,‘ he said. ‚Your phone’s out of date and you’re terrible at quadratic equations.‘

He was very careful during bondage sessions. He always used a safe word that contained upper and lower case letters and at least one number.

Ahahahahahahahahahahahahahaha

‚So,‘ she sighed, panting heavily, ‚Did the earth move for you too?‘ ‚Of course,‘ he said. ‚At 0.2771638 recurring kilometres per second.‘

:'D

//youtu.be/iQHdB_SNE1Y

Ein Mann geht in eine Bar und hat nen Affen dabei, und während der Mann sein Bier trinkt, tobt der Affe in der Bar herum und verschluckt die schwarze 8 des Billiardes. Sagt der Barkeeper" Haben Sie gesehen was der Affe gemacht hat?"
“Nein was denn?”
“Er hat die schwarze 8 gefressen.”
“Blöder Affe, er nervt mich schon dauernd, alles muss er fressen.”
Der Mann geht wieder. Nach 2 Wochen kommen der Mann und der Affe wieder, und der Affe tollt wieder herum, setzt sich auf den Tresen, schnappt sich ne Erdnuss, steckt sie sich in den Arsch, zieht sie wieder raus und frisst sie. Barkeeper:
“Haben Sie gesehen, was der Affe gemacht hat?”
“Nein, was denn?”
“Er hat sich ne Erdnuss erst in den Arsch, dann in den Mund gesteckt.”
“Jaja, seit der Billardkugel misst er alles ganz genau aus.”

An der Grenze: Ein Albaner fährt mit dem Fahrrad vor, auf dem Gepäckträger einen Sack.
Zöllner: “Haben Sie etwas zu verzollen?”
Albaner: “Nein.”
Zöllner: “Und was haben Sie in dem Sack?”
Albaner: “Sand.”
Bei der Kontrolle stellt sich heraus: Tatsächlich, nur Sand. Eine ganze Woche lang kommt der Mann jeden Tag mit dem
Fahrrad und dem Sack auf dem Gepäckträger. Am achten Tag wird’s dem Zöllner doch verdächtig.
Zöllner: “Was haben Sie in dem Sack?”
Albaner: “Nur Sand.”
Zöllner: “Hmm, mal sehen.”
Der Sand wird diesmal gesiebt - Ergebnis: nur Sand.
Der Mann kommt weiterhin jeden Tag zur Grenze. Zwei Wochen später wird es dem Grenzer zu bunt und er schickt den Sand ins Labor - Ergebnis: nur Sand.
Nach einem weiteren Monat der “Sandtransporte” hält es der Zöllner nicht mehr aus und fragt den Mann: “Also, ich gebe es
Ihnen schriftlich, dass ich nichts verrate, aber Sie schmuggeln doch etwas. Sagen Sie mir bitte, was!”
Der Albaner: “Fahrräder!”

Ein Professor hält eine Vorlesung für Medizin-Erstsemester-Studenten zum Thema „Wie überwinde ich meinen Ekel“. Hierzu sind alle Beteiligten um einen Obduktionstisch versammelt auf dem ein Toter liegt.

„Also, meine Damen und Herren, das wichtigste in unserem Beruf ist, dass man seinen Ekel überwinden kann“. Dann steckt er seinen Zeigefinger in den Hintern des Toten, zieht ihn wieder heraus und leckt den Finger ab.“So und nun sie“, animiert er seine Studenten. Leichenblass unterziehen sich alle dieser Prozedur und als der Letzte fertig ist, sagt der Professor:
„Die zweitwichtigste Eigenschaft in unserem Beruf ist eine gute Beobachtungsgabe. Ich habe zwar den Zeigefinger hineingesteckt, aber den Mittelfinger abgeleckt!!!

*** Edit ***

Realistisch oder Möglich… Ein Junge fragt seinen Vater worin der Unterschied zwischen den Begriffen „Möglich“, und „Realistisch“, besteht. Der Vater überlegt einen Moment lang und antwortet:
„Geh Deine Mutter einmal fragen, ob sie für 1 Million Dollar mit Robert Redford schlafen würde. Dann gehst Du zu Deiner Schwester und fragst sie ob sie für 1 Million Dollar mit Brad Pitt schlafen würde. Und als letzes gehst Du zu Deinem Bruder und fragst ihn ob er für 1 Millionen Dollar mit Tom Cruise schlafen würde. Dann komm zurück und sag mir was Du dadurch gelernt hast.“

Der Junge zieht los um seine Fragen zu stellen. Die Mutter antwortet:
„Natürlich würde ich das. So eine Chance würde ich mir nicht entgehen lassen. Weiter zieht der Junge und fragt nun seine Schwester. Die ist auch sofort mit dabei und erklärt, dass sie verrückt sein würde wenn sie einen Brad Pit nicht ins Bett nehmen würde. So geht der Junge zu seinem Bruder und fragt ihn ob er für 1 Million Dollar mit Tom Cruise schlafen würde. Der Bruder antwortet:
„Natürlich, weisst Du wieviel Geld 1 Million ist???“

So überdenkt der Junge die 3 Antworten für ein paar Tage und geht dann zurück zu seinem Vater. Dieser fragt ihn:
„Na, Junge hast Du den Unterschied zwischen „Möglich“, und „Realistisch“, gelernt?“

Da antwortet der Knirps:
„Ja, möglicherweise sitzen wir auf 3 Millionen Dollar, aber realistisch gesehen leben wir mit zwei Schlampen und einem Schwulen zusammen.“

Frau Egli begibt sich in eine Tierhandlung und erblickt sofort einen praechtigen Papagei.

Auf dem Preisschild steht: Papagei NUR DM 10;-
„Warum denn so billig?“, fragt Frau den Tierhaendler verwundert.

Dieser antwortet:
„Hoeren Sie! Ich sollte Ihnen vielleicht sagen, dass dieser Papagei zuvor in einem Freudenhaus gelebt hat und deswegen ab und zu ziemlich vulgaeres Zeug redet.“

Die Frau laesst sich dies durch den Kopf gehen und entscheidet sich schliesslich, den Papagei dennoch zu kaufen. Sie nimmt ihn mit nach

Hause, haengt den Kaefig im Wohnzimmer auf und wartet darauf, dass der Vogel was spricht.

Der Papagei schaut sich um, dann auf seine neue Besitzerin und kraechzt:
„Neuer Puff, neue Puffmama“.

Frau Egli ist zuerst darueber geschockt, denkt sich dann aber das dies nicht soooo schlimm ist.

Als die beiden Toechter Egli von der Schule nach Hause kommen und vom Papagei erblickt werden kraechzt dieser:
„Neuer Puff, neue Puffmama, neue Nutten“.

Die Mutter und die beiden Toechter sind Anfangs etwas beleidigt, sehen das aber gelassen und beschliessen, lieber darueber zu lachen.

Einen Augenblick spaeter kommt Familienvater Egon nach Hause.

Der Vogel sieht ihn und kraechzt:
„Halloo Egon“!

Letztens habe ich mich mal wieder mit meinen Freundinnen getroffen.
Ich versprach meinem Mann, dass ich um punkt 24 h wieder zu Hause sein würde…

Aber wie das so ist, zwischen Cocktails, Tanz und Flirt vergaß ich die Zeit.
Ich kam erst um 3 Uhr morgens zu Hause an - und das komplett betrunken!

Als ich zur Tür hereinkam, fing gerade der Kuckuck an, dreimal “Kuckuck” zu rufen. Erschrocken stellte ich fest, dass der Kuckuck meinen Mann aufwecken könnte, fing ich an, neunmal "Kuckuck zu rufen…

Zufrieden und stolz, in meinem Zustand noch einen so guten Einfall gehabt zu haben, begab ich mich ins Schlafzimmer. Ich legte mich beruhigt ins Bett und war beruhigt dank meines schlauen Einfalls…
Am nächsten Morgen beim Frühstück fragte mich mein Mann, wann ich denn letzte Nacht zu Hause angekommen sei. Ich sagte: “Um Mitternacht, wie ich es dir versprochen hatte!” Er sagte nichts weiter und wirkte auch nicht weiter misstrauisch.
“Ja”, dachte ich mir, “gerettet! Er hegt keine Zweifel an meiner Aussage!”
Aber dann sagte er plötzlich: “Ach übrigens, ich denke, mit der Kuckucksuhr stimmt etwas nicht!”
Zitternd fragte ich: “Ach so? Warum denn, mein Schatz?”
Und er antwortete:
"Nun ja, gestern Nacht rief der Kuckuck dreimal “Kuckuck”, dann - ich kann es mir gar nicht erklären - schrie er auf einmal “Scheiße!” und dann rief er noch viermal “Kuckuck” … Dann übergab er sich im Flur, rief weitere dreimal “Kuckuck”, lachte sich kaputt, rief erneut “Kuckuck”, rannte den Flur hinauf, trat dabei der Katze auf den Schwanz, stolperte über den Couchtisch, der unter dem Gewicht zerbrach, legte sich schließlich an meiner Seite ins Bett, und - begleitet von einem Furz - stöhnte er den letzten “Kuckuck”…

Eine alte Dame kommt in die Deutsche Bank. Sie geht zum Schalter und Spricht den jungen Kerl dahinter an:
„Ich würde gerne ein Konto bei Ihnen eröffnen.“

Der Bankangestellte freut sich natürlich über die neue Kundin und möchte noch wissen wie viel die Dame denn zum Start einzahlen möchte.
„1.000.000 Euro“, sagt die Dame.

Der Bankangestellte macht große Augen…

„Wo haben Sie bitte so viel Geld her…!?“

Die ältere Dame möchte es dem Angestellten nicht sagen, so das ihm nichts anderes übrig bleibt bei dieser Summe, als die Damen zum Filialleiter zu bringen. Er bitte die Damen nach hinten in ein Zimmer. Er erläutert dem Filialleiter kurz die Situation und lässt die beiden alleine.

„Wo haben Sie bitte so viel Geld her meine Dame…?“

„Das ist alles Geld aus gewonnenen Wetten“, sagt sie.

Der Leiter der Bank der sich das nicht vorstellen kann möchte gerne wissen was das für Wetten sind. Die ältere Damen macht ihm einen Vorschlag.

„Passen Sie auf, ich Wette mit ihnen um 10.000 Euro, dass ihr bestes Stück eckig ist!“

Der Leiter ganz empört:
„Na hören sie mal, das ist bestimmt nicht eckig, das ist so normal wie das von jedem anderen!“

Die Dame:
„Wenn Sie sich so sicher sind dann können wir ja wetten.“

Nach ein paar mal überlegen willigt der Filialleiter ein und sie verabreden sich für Dienstag morgen um 10.00 Uhr.

In der Nacht liegt der Filialleiter im Bett. Er geht mit seiner Hand in seinen schritt und prüft nochml. Alles ganz normal, kein bisschen eckig, das kann die Dame gar nicht gewinnen. Beruhigt schläft er ein.

Am nächsten Tag kommt die Dame dann wie verabredet in sein Büro, hat aber ihren Anwalt dabei, als Zeugen wie sie meint.

„Na gut, dann lassen sie mal sehen…!“

Der Filialleiter lässt die Hose runter.
„Hier alles normal!“

Die Dame guckt ein wenig und meint:
„Nun ja, ein wenig eckig sehen die schon aus…!“

Der Filialleiter ist empört und betont das alles normal bei ihm sei.

„Um ganz sicher zu sein muss ich die mal anfassen.“

Das will der Filialleiter natürlich zuerst nicht, aber da es schließlich um viel Geld geht, willigt er ein. In dem Moment als die ältere Damen vor ihm kniet und an seinen Hoden rumspielt, sieht er wie der Anwalt in der Ecke steht und immer wieder mit seinen Kopf vor die Wand haut.

„Was ist denn mit ihren Anwalt los?“

„Nun ja…“, meint die Alte, „Sie haben die Wette zwar gewonnen, weil ihre Hoden sind wirklich nicht eckig, aber ich habe mit meinen Anwalt um 20.000 Euro gewettet, dass ich am Dienstag morgen um 10.00 Uhr die Eier vom Filialleiter der Bank in der Hand halten werde….“

Irgendwann klopft jemand an die Himmelspforte und Petrus offnet die Tür und sagt:

„Du weißt, dass wir nur besondere Todesfälle aufnehmen, mein

Sohn?“

„Also ich bin nun wirklich ein besonderer Todesfall. Hab schon seit einiger Zeit vermutet, dass mich meine Frau betrügt. Also bin ich eines Tages mal drei Stunden früher nach

Hause, renne die sieben Stockwerke hoch, reiß die Tür auf, find meine Frau nackt im Bett und such natürlich sofort die ganze wohnung ab.

Ja, und endlich find ich den Kerl auf dem Balkon am Geländer hängend. Hab mir natürlich sofort einen Hammer besorgt und dem

Mistkerl auf die Finger geprügelt. Der fällt die sieben

Stockwerke nach unten und landet in so einem blöden Strauch und steht tatsächlich wieder auf.

Also hol ich total wütend den Kühlschrank aus der Küche, schmeiß den nach unten und erledige die Sau endgültig. Tja, und dann sterb ich an so einem dämlichen Herzinfarkt.“

Sofort macht Petrus dem Mann die Himmelspforte auf.

Und sofort klopft es wieder und Petrus bekommt die nächste unglaubliche Geschichte zu hören:

„Also, ich mache wie jeden Morgen auf meinem Balkon Frühsport,

übersehe den beschissenen Hocker und falle über das Geländer.

Wirklich mit letzter Kraft kann ich mich ein Stockwerk tiefer an deren Geländer festkrallen, denke mir, Wahnsinn, was hast du für ein

Glück, als mir irgendso ein Idiot mit einem Hammer auf die

Finger haut. Also fall ich die restlichen sieben Stockwerke tief, hab schon mit meinem Leben abgeschlossen und lande in einem Strauch, ohne mir auch nur das Geringste zu tun.

Ich kann das überhaupt nicht fassen, stehe auf und denke nur, meine Güte, was hast du heute für ein Glück, schaue nach oben, da trifft mich der bescheuerte Kühlschrank.“

Sofort darf auch dieser Mann eintreten.

Kurze Zeit später klopft es wieder und ein nackter Mann steht vor Petrus.

„Und ob ich ein besonderer Todesfall bin. Nach einer richtig scharfen Nummer sitze ich völlig nackt im

Kühlschrank……“

Ein Herr kommt in sein Stamm-3-Sterne-Restaurant.

Er hat gerade den ersten Gang verspeist, da erblickt er in einer Ecke die wunderschönste Frau der Welt. Er winkt den Ober zu sich und lässt der Frau die teuerste Flasche des edelsten Tropfens an den Tisch bringen, in der Hoffnung, sie mit dieser Einladung erobern zu können.

Als der Ober ihr die Flasche bringt, wirft sie einen Blick darauf und übergibt dem Ober eine Nachricht für den Herrn:
„Wenn ich diese Einladung akzeptieren soll, muss in Ihrer Garage ein Mercedes stehen, auf Ihrem Bankkonto eine Million liegen und in ihrer Hose müssen sich 18 Zentimeter befinden!“

Nachdem der Herr diese Nachricht gelesen hat, schreibt er zurück:
„In meiner Garage stehen ein Mercedes, ein Maserati und ein Rolls-Royce. Auf jedem meiner Konten liegen zwei Millionen. Aber so wundervoll sie auch sind, für nichts in der Welt würde ich mir sechs Zentimeter von meinem Penis abschneiden. Geben Sie die Flasche doch einfach zurück!“

Klein-Fitzchen fährt mit dem Fahrrad im Dunkeln nach Hause…

Da kommt ihm ein Polizist auf nem Pferd entgegen. Der beugt sich runter und sagt:
„Na mein Kleiner, Du hast aber da ein schönes Fahrrad, hast Du das vom Christkind bekommen?“

„Ja…“

„Dann sag dem Christkind doch, es soll nächstes mal ein Rücklicht montieren, das macht jetzt 30 Euro!“

Da beugt sich Fritzchen zum Polizisten hoch und erwidert ganz gelassen:
„Du hast da aber ein schönes Pferd… Hast das auch vom Christkind bekommen?“

Der Polizist lächelt milde.

„Ja, wieso?“

„Dann sag dem Christkind doch, es soll das nächste mal das Arschloch hinten montieren und nicht oben drauf…“

In einem abgelegenen Park stehen sich zwei nackte Statuen gegenüber, ein Mann und eine Frau. Einige hundert Jahre, nachdem sie dort so aufgestellt wurden, flattert ein Engel zu den beiden herunter.

Ein Wink von seiner Hand, und plötzlich werden die Statuen zu Fleisch und Blut, und steigen von ihren Sockeln.

Der Engel spricht.

„Ich wurde gesandt, um euch den Wunsch zu erfüllen, den ihr beide all die Jahrhunderte hegt, in denen ihr euch gegenüber gestanden seid, ohne euch bewegen zu können. Aber seid schnell ihr habt nur fünfzehn Minuten Zeit, bevor ihr wieder zu Statuen werdet.“

Der Mann schaut zur Frau, beide erröten, und verschwinden kichernd im Unterholz. Lautes Rascheln ist aus dem Gebüsch zu hören, und sieben Minuten später kommen die beiden, offensichtlich befriedigt zurück zum Engel. Der Engel lächelt das Paar an.

„Das waren nur sieben Minuten – wollt ihr es nicht nochmal tun?“

Die einstigen Statuen schauen sich hurz an, und dann sagt die Frau:
„Warum nicht? Aber diesmal machen wir es anders herum, du hältst die Taube fest, und ich scheiß drauf…!“

George W. Bush hat einen Herzanfall und stirbt. Er wird direkt in die Hölle geschickt, wo der Teufel bereits auf ihn wartet.

„Ich weiß nicht was ich machen soll“, sagt der Teufel, „Du bist zwar auf meiner Liste, aber ich habe kein freies Zimmer übrig. Da du auf jeden Fall in die Hölle gehörst, müssen wir also eine Lösung finden.

Wir haben hier ein paar Typen, die lange nicht so schlecht sind wie du. Ich werde einen davon freilassen, damit du dessen Platz einnehmen kannst, und du darfst entscheiden wen.“

„Das klingt gut“, denkt sich George, und der Teufel öffnet den ersten Raum.

Drinnen sieht er Ronald Reagan in einem riesigen

Swimmingpool, ins Wasser eintauchen und wieder auftauchen. Immer und immer wieder…

„Ach nö“, sagt George, „das ist nichts für mich. Außerdem bin ich eh kein guter Schwimmer…“

Der Teufel öffnet die zweite Tür. Er sieht Richard Nixon in einem Raum voller Felsen, der mit einem Holzhammer auf das Gestein einhaut, immer und immer wieder…

„Nein, ich habe Probleme mit der Schulter. Es wäre eine Qual für mich Tag für Tag auf Felsen einzuhauen“, sagt George.

Der Teufel öffnet die dritte Tür. Drinnen liegt Bill Clinton an Händen und Füßen gefesselt auf dem Boden. Über ihm hockt Monica Lewinsky und tut das, was sie am besten kann. George traut seinen Augen nicht.

„Na gut, das könnte ich tun“, sagt er und reibt sich die Hände.

Der Teufel lächelt „Ok, Monica, du kannst gehen.“

Windows-Fehler: Tastatur nicht angeschlossen! Bitte drücken sie F1.

Ein Mann kommt in eine Bar und bestellt drei Bier.

Der Barkeeper fragt, warum er gleich drei bestelle.

Da meint der Mann, er habe noch einen Bruder in Amerika und einen in Australien und für die trinke er immer mit.

„Gut“, sagt der Barkeeper und gibt ihm drei Bier, welche der Mann auch gleich trinkt.

So geht es viele Jahre.

Doch eines Tages kommt der Mann herein und bestellt nur zwei Bier.

Der Barkeeper daraufhin:
„Oh mein Gott!! Ist etwa einer ihrer Brüder gestorben?“

„Nein, nein, aber ich trinke nicht mehr…“

Drei Männer, ein Philosoph, ein Mathematiker und ein Idiot fuhren gemeinsam in einem Wagen, als sie in einem Unfall um’s Leben kamen.

So kamen sie dann auch zusammen zum Himmelstor, wo sie aber nicht nur Petrus, sondern auch der Teufel erwartete.

Dieser erklärte, daß im Himmel Platzmangel wäre und man ihm, dem Teufel, eine für ihn unlösbare Aufgabe stellen müsste um in den Himmel zu kommen.

„Ok“, sagte der Philosoph zum Teufel,
„dann gib mir doch die beste Auseinanderlegung und Überssetzung der Theorien von Sokrates.“

Der Teufel schnippte mit dem Finger und legte dem Philosof ein Stapel Papiere vor, der nach dem Durchlesen bestätigen mußte, daß die Aufgabe erfüllt war.

Der Teufel schnippte abermals mit dem Finger und sprach:
„Fahr zur Hölle,“ und der Philosoph war weg.

Der Mathematiker fragte:
„Dann gib mir doch die schwierigste Mathematische Formel und deren Lösung die man sich vorstellen kann.“

Auch hier schnippte der Teufel mit den Fingern, legte seine Unterlagen vor und der Mathematiker musste Klein beigeben.

Abermals schnippte der Teufel mit dem Finger und sprach:
„Fahr zur Hölle,“ und der Mathematiker war weg.

Nun war es am Idioten, welcher sich zuerst einen Stuhl wünschte und den Teufel aufforderte, dort sieben Löcher hinein zu bohren.

Als dies getan war, setzte der Idiot sich auf den Stuhl und ließ ganz genüßlich und lautstark einen fahren.

Er stand wieder auf und fragte den Teufel:
„Nun, können sie mir sagen, aus welchem Loch dieser Furz nun ausgetreten ist?“

Nach näherem Hinsehen und mehrfachem Riechen legte sich der Teufel auf Loch drei fest.

„Nein“, sagte der Idiot,
„der kam aus meinem Ar…loch!“

Und so erhielt der Idiot Eingang in den Himmel.

Eines schönen Tages kommen ein deutscher und ein amerikanischer Pilot ins Gespräch.

Der Amerikaner sagt:
„Wir Amerikaner bauen große Flugzeuge. Wir haben ein Flugzeug gebaut, da passen zehn Baseball Mannschaften rein!“

Ein russischer Pilot der das Gespräch mitbekommen hat unterbricht:
„Das ist doch noch gar nicht´s! Wir in Rußland haben ein Flugzeug gebaut, wo 20 Fußballmannschaften und noch zehn Baseball Mannschaften rein passen!“

Als sich nach 2 Minuten der Deutsche immer noch nicht geäußert hat, fragt ihn der Ami:
„Und…? Ihr Deutschen, baut ihr auch große Flugzeuge?“

Nach kurzem Nachdenken erwidert der Deutsche:
„Also – die genauen Ausmaße von unseren Flugzeugen weiß ich nicht, aber ich kann mal von dem letzten Probeflug erzählen. Und zwar waren wir auf dem Weg von Amerika nach Deutschland und schon zwei Stunden in der Luft.

Auf einmal sagt mein Kopilot zu mir:
‚Irgendwas stimmt hier mit der Kiste nicht. Ich fahr mal in die rechte Tragfläche und schau nach.‘

Er setzte sich also in den Ford Fiesta und kommt dann nach zwei Stunden wieder, da er dort nichts außergewöhnliches gefunden hat, fährt er auch noch in die linke Tragfläche. Nachdem er dann zwei Stunden später auch von dort ohne Erfolg wieder kommt, meinte er:
‚Ich halt das nicht aus, irgendwas stimmt hier mit der Kiste nicht! Ich hör das!‘

Deshalb setzt er sich in den Porsche und fährt dann ins Heck. Als er denn nach 8 Stunden erleichtert wiederkommt meint er:
‚Ich wußte es! Es war einfach nicht normal! Dieses Hintergrundgeräusch! Irgend so ein Idiot hat das Toilettenfenster offen gelassen.

Eine amerikanische Boing ist reingekommen und fliegt nun immer um die Lampe…’“

Andrea lud ihre Mutter zum Abendessen bei sich zu Hause ein. Während dem Essen fiel der Mutter auf wie gut Andreas Mitbewohnern aussah. Sie hatte schon lange diverse Vermutungen über Andreas sexuelle Veranlagung angestellt und diese Tatsache machte sie nur noch neugieriger. Im Laufe des Abends beobachtete sie die beiden Frauen genauer und fragte sich, ob da nicht mehr als nur Freundschaft zwischen ihnen war. Andrea konnte an den Blicken erkennen, was ihre Mutter dachte und sagte daher:
„Ich weiß was du denkst, aber ich versichere dir, dass Miriam und ich nur WG Mitbewohnerinnern sind.“
Ungefähr eine Woche später kam Miriam zu Andrea und sagte:
„Seit deine Mutter bei uns war kann ich unseren silbernen Suppenlöffel nicht mehr finden. Meinst du, sie hat ihn mitgenommen?“

„Ich bezweifle es, aber ich schreibe ihr mal einen Brief und frage nach.“
Sie setzte sich also an den Schreibtisch und schrieb:
„Liebe Mutter, ich möchte nicht behaupten, dass du unseren Schöpflöffel mitgenommen hast, und ich möchte nicht behaupten, dass du den Schöpflöffel nicht mitgenommen hast. Doch seit Deiner Abreise fehlt er uns.“
Wenige Tage später bekam Andrea einen Brief von ihrer Mutter:
„Liebe Tochter, ich behaupte nicht, dass Du mit Miriam schläfst, und ich behaupte nicht, dass Du nicht mit Miriam schläfst. Doch würde sie in ihrem eigenen Bett schlafen, hätte sie den Löffel schon längst gefunden.
Alles Liebe, Mutter.“

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Seltene Flüssigkeit mit 14 Buchstaben?

Beamtenschweiß.

Aua:

Erinnert mich daran :smiley:

//youtu.be/96nWItQPfiI